From 0edbaf24dd958e37673f15c0fd8fcf72f393614c Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: rudolfkoenig
Date: Sat, 1 Dec 2012 11:44:34 +0000
Subject: [PATCH] uuml change
git-svn-id: https://svn.fhem.de/fhem/trunk@2241 2b470e98-0d58-463d-a4d8-8e2adae1ed80
---
fhem/docs/commandref_frame_DE.html | 449 +++++++++++++++--------------
1 file changed, 225 insertions(+), 224 deletions(-)
diff --git a/fhem/docs/commandref_frame_DE.html b/fhem/docs/commandref_frame_DE.html
index 6fcafb1f1..4218b01d0 100644
--- a/fhem/docs/commandref_frame_DE.html
+++ b/fhem/docs/commandref_frame_DE.html
@@ -22,7 +22,7 @@
- Geräte
+ Geräte
global
@@ -99,27 +99,27 @@
Einleitung
-FHEM wird hauptsächlich zur Heimautomatisierung benutzt,
-ist aber ebenso für andere Aufgaben einsetzbar wo Benachrichtigungen,
+
FHEM wird hauptsächlich zur Heimautomatisierung benutzt,
+ist aber ebenso für andere Aufgaben einsetzbar wo Benachrichtigungen,
Zeitschaltungen und Datensammlungen eine wichtige Rolle spielen.
-FHEM unterstützt verschiedene Hardwaregeräte die eine
+
FHEM unterstützt verschiedene Hardwaregeräte die eine
Verbindung mittels unterschiedlicher Protokolle (z.B. FHZ1000 mit Interfaces vom
-Typ FS20 und HMS, CM11 um mit X10 zu arbeiten) sowie logischer Geräte wie FS20
-oder FHT die einen Nachrichtenaustausch mit verschiedensten Geräten die diese
-Protokolle verwenden ermöglichen.
+Typ FS20 und HMS, CM11 um mit X10 zu arbeiten) sowie logischer Geräte wie FS20
+oder FHT die einen Nachrichtenaustausch mit verschiedensten Geräten die diese
+Protokolle verwenden ermöglichen.
-FHEM ist modular. Abhängig von den unterschiedlichen Geräten werden in den
-Modulen verschiedene Funktionen (z.B. define, get, set) realisiert. FHEM enthält
+FHEM ist modular. Abhängig von den unterschiedlichen Geräten werden in den
+Modulen verschiedene Funktionen (z.B. define, get, set) realisiert. FHEM enthält
weitere Funktionen wie Trigger (notify),
-Zeitabhängige Funktionen (at)
-die die Funktionalität erweitern.
+Zeitabhängige Funktionen (at)
+die die Funktionalität erweitern.
-FHEM wird entweder über einfache ASCII-Kommandozeilen gesteuert die in Dateien
-wie z.B. der Konfigurationsdatei fhem.cfg gespeichert sind oder über eine TCP/IP
-Verbindung, entweder direkt in einer „telnet“-Sitzung, oder per fhem.pl im
-Client-Modus oder über eines der Webfrontends.
-Wenn Sie den FHEM-Server starten, müssen Sie eine
-Konfigurationsdatei auswählen:
+FHEM wird entweder über einfache ASCII-Kommandozeilen gesteuert die in Dateien
+wie z.B. der Konfigurationsdatei fhem.cfg gespeichert sind oder über eine TCP/IP
+Verbindung, entweder direkt in einer "telnet"-Sitzung, oder per fhem.pl im
+Client-Modus oder über eines der Webfrontends.
+Wenn Sie den FHEM-Server starten, müssen Sie eine
+Konfigurationsdatei auswählen:
fhem.pl ~/.fhem
@@ -134,14 +134,14 @@ Konfigurationsdatei auswählen:
define lamp FS20 8765 01
- Beispiele für andere Konfigurationsdateien finden Sie
- im “examples“-Verzeichnis
+ Beispiele für andere Konfigurationsdateien finden Sie
+ im "examples"-Verzeichnis
-Die Kommunikation mit FHEM kann entweder in einer “session” (über telnet) oder
-über einzelne Klient-Kommandos (über fhem.pl) erfolgen. Beispiel:
+Die Kommunikation mit FHEM kann entweder in einer "session" (über telnet) oder
+über einzelne Klient-Kommandos (über fhem.pl) erfolgen. Beispiel:
telnet localhost 7072
- <NL> (Die Betätigung der "Enter"-Taste schaltet in den "prompt"
+ <NL> (Die Betätigung der "Enter"-Taste schaltet in den "prompt"
Modus)
<command>...
quit
@@ -156,32 +156,32 @@ Die Kommunikation mit FHEM kann entweder in einer “session” (über telnet) o
FHEM Befehlstypen
-Es gibt drei Arten von Befehlen: „fhem“ Befehle (werden in diesem Dokument
-beschrieben), SHELL-Befehle (diese müssen von doppelten Anführungszeichen „“
-eingeschlossen werden) und PERL-Ausdrücken (von geschwungenen Klammern {}
-eingeschlossen). SHELL-Befehle oder PERL-Ausdrücke werden für komplexe at
-oder notify Ausdrücke benötigt, können aber auch als „normale“ Befehle angewendet werden.
+Es gibt drei Arten von Befehlen: "fhem" Befehle (werden in diesem Dokument
+beschrieben), SHELL-Befehle (diese müssen von doppelten Anführungszeichen ""
+eingeschlossen werden) und PERL-Ausdrücken (von geschwungenen Klammern {}
+eingeschlossen). SHELL-Befehle oder PERL-Ausdrücke werden für komplexe at
+oder notify Ausdrücke benötigt, können aber auch als "normale" Befehle angewendet werden.
Die folgenden drei Befehle bewirken z.B. dasselbe
- Ergebnis, wenn sie am “telnet”-Prompt eingegeben werden:
+ Ergebnis, wenn sie am "telnet"-Prompt eingegeben werden:
set lamp off
"fhem.pl 7072 "set lamp off""
{fhem("set lamp off")}
- SHELL-Kommandos werden im Hintergrund ausgeführt,
-PERL-Ausdrücke und FHEM-Kommandos werden im Haupt-“thread” ausgeführt. Um
-PERL-Ausdrücke leichter eingeben zu können, sind einige Spezialfunktionen und
-Variablen verfügbar. Lesen Sie sich bitte die Abschnitte
-
-Perl special zum besseren Verständnis durch.
+ SHELL-Kommandos werden im Hintergrund ausgeführt,
+PERL-Ausdrücke und FHEM-Kommandos werden im Haupt-"thread" ausgeführt. Um
+PERL-Ausdrücke leichter eingeben zu können, sind einige Spezialfunktionen und
+Variablen verfügbar. Lesen Sie sich bitte die Abschnitte
+
+Perl special zum besseren Verständnis durch.
Um FHEM-Befehle in einen SHELL-Script zu triggern (dies ist
-eine „andere“ Möglichkeit), benutzen Sie bitte die oben beschriebene Client-Form
+eine "andere" Möglichkeit), benutzen Sie bitte die oben beschriebene Client-Form
der fhem.pl.
Mehrere FHEM-Kommandos hintereinander werden mittels
Semikolon (;) getrennt. Weil Semikola auch in PERL-Code oder SHELL-Programmen
-benutzt werden, müssen sie mittels doppelten Semikola geschützt werden. Lesen
+benutzt werden, müssen sie mittels doppelten Semikola geschützt werden. Lesen
Sie sich bitte die Bermerkungen des notify-Abschnittes zu Kommandoparametern und Regeln durch.
Z.B. schaltet die erste der folgenden Befehlszeilen die
Lampe 1 nur/erst zur Uhrzeit 07:00 Uhr aus, die Lampe 2 aber sofort und die
@@ -191,22 +191,22 @@ zweite Befehlszeile schaltet Lampe 1 und 2 um 7:00 Uhr gleichzeitig aus.
define lampoff at 07:00 set Lamp1 off; set Lamp2 off
define lampoff at 07:00 set Lamp1 off;; set Lamp2 off
- Befehle können entweder direkt eingegeben oder aus
+
Befehle können entweder direkt eingegeben oder aus
seiner Datei (z.B. am Start von FHEM aus der Konfugurationsdatei eingelesen
-werden. Die Befehle werden entweder direkt ausgeführt oder später wenn sie als
+werden. Die Befehle werden entweder direkt ausgeführt oder später wenn sie als
Argumente eines at oder notify-Befehles verwendet werden.
Eine mit einem \ abgeschlossene Zeile wird mit der
-nachfolgenden Zeile verbunden. Somit können lange Befehlszeilen (die z.B. aus
+nachfolgenden Zeile verbunden. Somit können lange Befehlszeilen (die z.B. aus
mehreren PERL-Befehlen bestehen) auf mehrere Zeilen aufgteilt werden. Einige
-Web-Frontends (z.B. webpgm2) erleichtern die Eingabe von sich über mehrere
+Web-Frontends (z.B. webpgm2) erleichtern die Eingabe von sich über mehrere
Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
-Geräte-Spezifikation (devspec)
+Geräte-Spezifikation (devspec)
Die Befehle
attr,
@@ -214,24 +214,24 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
get,
list,
set,
- setstate,
- können eine komplexere
- Gerätespezifikation als Argumente enthalten, die auch eine Anzahl von Geräten
- betreffen kann. Eine Gerätespezifikation (Kurzfassung) kann z.B. so aussehen:
+ setstate,
+ können eine komplexere
+ Gerätespezifikation als Argumente enthalten, die auch eine Anzahl von Geräten
+ betreffen kann. Eine Gerätespezifikation (Kurzfassung) kann z.B. so aussehen:
- - ein einzelner Gerätename. Dies ist der
+
- ein einzelner Gerätename. Dies ist der
meist vorkommende Fall.
-
- eine Liste von Gerätenamen, durch Kommata (,) getrennt
+ eine Liste von Gerätenamen, durch Kommata (,) getrennt
-
ein Bereich, durch ein Minuszeichen getrennt (-)
- - ein regulärer Ausdruck der eines der
- folgenden Zeichen enthält: ^*[]$
+ - ein regulärer Ausdruck der eines der
+ folgenden Zeichen enthält: ^*[]$
-
- ein Geräteattribut, gefolgt von einem Gleichheitszeichen (=) und einem
- regulären Ausdruck für dieses Attribut.
- Als Attribut können Sie entweder Attribute die mittels “attr”-Befehl oder
- eines der “internen” Attribute wie DEF, STATE oder TYPE angeben.
+ ein Geräteattribut, gefolgt von einem Gleichheitszeichen (=) und einem
+ regulären Ausdruck für dieses Attribut.
+ Als Attribut können Sie entweder Attribute die mittels "attr"-Befehl oder
+ eines der "internen" Attribute wie DEF, STATE oder TYPE angeben.
Beispiele:
@@ -250,12 +250,12 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
- zuerst wird die durch Kommata getrennte
Spezifikation abgearbeitet, dann folgen die Bereichsspezifikationen und die
- regulären Ausdrücke
+ regulären Ausdrücke
-
- wenn für ein Gerät eine Spezifikation exakt zutrifft, werden keine weiteren
+ wenn für ein Gerät eine Spezifikation exakt zutrifft, werden keine weiteren
Vergleiche vorgenommen.
-
- die Befehlszeile kann die selbe Gerätebezeichnung mehrfach enthalten z.B.: "set
+ die Befehlszeile kann die selbe Gerätebezeichnung mehrfach enthalten z.B.: "set
lamp1-lamp3, lamp3 on".
Lamp3 wird hier zwei Mal eingeschalten.
- um Strukturen mit komplexeren Anforderungen zu realisieren lesen Sie bitte
@@ -280,90 +280,90 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
attr <devspec> <attrname> [<value>]
- Dieser Befehl setzt ein Attribut für ein Gerät welches mit define definiert wurde. Sie können auch
+ Dieser Befehl setzt ein Attribut für ein Gerät welches mit define definiert wurde. Sie können auch
Ihre eigenen Attribute definieren, um sie in anderen Applikationen anzuwenden.
- Geben Sie „<attr <name> ?“ ein, um eine Liste verfügbarer Attribute
+ Geben Sie "<attr <name> ?" ein, um eine Liste verfügbarer Attribute
anzuzeigen. Bitte lesen Sie das Kapitel Device specification
um Detail-Informationen zu <devspec> zu erhalten.
- Attribute, die für
- alle Geräte anwendbar sind:
+ Attribute, die für
+ alle Geräte anwendbar sind:
- showtime
- Wird im Webfrontend pgm2 verwendet, um die Zeit der letzten Aktivität
- anstelle des Status in der Gesamtansicht anzuzeigen. Nützlich z.B. für FS20
- PIRI Geräte.
+ Wird im Webfrontend pgm2 verwendet, um die Zeit der letzten Aktivität
+ anstelle des Status in der Gesamtansicht anzuzeigen. Nützlich z.B. für FS20
+ PIRI Geräte.
- Die folgenden Attribute werden bei Modulen verwendet, die standardisierte „readings“
+ Die folgenden Attribute werden bei Modulen verwendet, die standardisierte "readings"
Aktualisierung der fhem.pl benutzen. Informieren Sie sich in der Liste der
- Modulattribute wenn Sie wissen möchten ob dies unterstützt wird.
+ Modulattribute wenn Sie wissen möchten ob dies unterstützt wird.
- event-on-update-reading
- Wenn nicht gesetzt, erzeugt jede Veränderung eines “readings” ein Ereignis,
+ Wenn nicht gesetzt, erzeugt jede Veränderung eines "readings" ein Ereignis,
welches z.B. von
notify oder
- FileLog berücksichtigt wird. Wenn gesetzt erzeugen nur Aktualisierungen
- der eingetragenen „readings“ ein Ereignis.
+ FileLog berücksichtigt wird. Wenn gesetzt erzeugen nur Aktualisierungen
+ der eingetragenen "readings" ein Ereignis.
- event-on-change-reading
- Dieses Attribut enthält eine durch Kommata getrennte Liste von “readings”.
- Wenn gesetzt, erzeugen nur Veränderungen der gelisteten „readings“ ein
- Ereignis. Wenn die aktualiserten Werte der gelisteten „readings“ identisch
+ Dieses Attribut enthält eine durch Kommata getrennte Liste von "readings".
+ Wenn gesetzt, erzeugen nur Veränderungen der gelisteten "readings" ein
+ Ereignis. Wenn die aktualiserten Werte der gelisteten "readings" identisch
sind, wird kein Ereignis generiert.
Die unterschiedlichen Bedeutungen von
event-on-update-reading und event-on-change-reading sind folgende:
-
Wenn
- beide Attribute nicht gesetzt sind erzeugt jede Aktualisierung eines jeden „readings“
- eines Gerätes ein Ereignis.
+ beide Attribute nicht gesetzt sind erzeugt jede Aktualisierung eines jeden "readings"
+ eines Gerätes ein Ereignis.
-
- Wenn eines der Attribute gesetzt ist, erzeugen nur Updates oder Änderungen
- von „readings“ die nicht in einem der Attribute gesetzt sind ein Ereignis.
+ Wenn eines der Attribute gesetzt ist, erzeugen nur Updates oder änderungen
+ von "readings" die nicht in einem der Attribute gesetzt sind ein Ereignis.
-
- Wenn ein „reading“ in event-on-update-reading aufgeführt ist, erzeugt eine
- Aktualisierung ein Ereignis unabhängig ob das „reading“ auch in
+ Wenn ein "reading" in event-on-update-reading aufgeführt ist, erzeugt eine
+ Aktualisierung ein Ereignis unabhängig ob das "reading" auch in
event-on-change-reading aufgelistet ist.
- Gerätespezifische Attribute sind in der Beschreibung zum jeweiligen Gerät
- aufgeführt.
+ Gerätespezifische Attribute sind in der Beschreibung zum jeweiligen Gerät
+ aufgeführt.
Beispiele:
@@ -381,7 +381,7 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
Bemerkungen:
- Lesen Sie unter deleteattr nach um Attribute
- zu löschen.
+ zu löschen.
@@ -391,9 +391,9 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
setdefaultattr [<attrname> [<value>]]
- Fügt Sie ein Standardattribut hinzu. Jedem nach dieser Zuweisung definierte
- Gerät wird dieses Attribut zugewiesen. Wenn kein „attrname“ angegenben wird,
- dann wird die Liste der Standardattribute gelöscht.
+ Fügt Sie ein Standardattribut hinzu. Jedem nach dieser Zuweisung definierte
+ Gerät wird dieses Attribut zugewiesen. Wenn kein "attrname" angegeben wird,
+ dann wird die Liste der Standardattribute gelöscht.
Beispiel, um das Attribut "room kitchen" und "loglevel 4" allen Lampen
@@ -410,8 +410,8 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
Anmerkungen:
- - es gibt keine Möglichkeit, ein einzelnes Standardattribut aus der Liste
- tu löschen.
+ - es gibt keine Möglichkeit, ein einzelnes Standardattribut aus der Liste
+ tu löschen.
@@ -421,18 +421,18 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
define <name> <type> <type-specific>
- Definiert ein Gerät. Sie müssen Geräte einrichten um sie zu beeinflussen (z.B.
- das Kommando set on/off auszuführen). Gleichfalls ist das Logfile besser
+ Definiert ein Gerät. Sie müssen Geräte einrichten um sie zu beeinflussen (z.B.
+ das Kommando set on/off auszuführen). Gleichfalls ist das Logfile besser
lesbar wenn es z.B.
- "lamp off" anstatt "Device 5673, Button 00, Code 00 (off)" als Text enthält.
+ "lamp off" anstatt "Device 5673, Button 00, Code 00 (off)" als Text enthält.
Geben Sie an der Befehlszeile "define <name> ?" ein, um eine Liste der
- verfügbaren "types" zu erhalten.
+ verfügbaren "types" zu erhalten.
Nach der Definition, wird das globale Ereignis "DEFINED" genriert. Genauere
Beschreibung erhalten Sie im Abschnitt "notify".
- Jedes Gerät besitzt unterschiedliche hinzufügbare Argumente per Definition,
- lesen Sie sich bitte die zu dem jeweiligen Gerät gehörenden Abschnitte durch.
+ Jedes Gerät besitzt unterschiedliche hinzufügbare Argumente per Definition,
+ lesen Sie sich bitte die zu dem jeweiligen Gerät gehörenden Abschnitte durch.
@@ -442,11 +442,11 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
deleteattr <devspec> [<attrname>]
- Löscht entweder ein einzelnes Attribut (siehe Abschnitt attr )
- oder alle Attribute eines Gerätes (falls kein <attrname> angegeben
+ Löscht entweder ein einzelnes Attribut (siehe Abschnitt attr )
+ oder alle Attribute eines Gerätes (falls kein <attrname> angegeben
wird).
Lesen Sie bitte den Device specification
- Abschnitt für
+ Abschnitt für
<devspec> durch.
@@ -463,13 +463,13 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
delete <devspec>
- Löscht etwas was mit dem define Befehl erstellt worden
+ Löscht etwas was mit dem define Befehl erstellt worden
ist.
- Lesen Sie sich bitte den Abschnitt Device specification für
+ Lesen Sie sich bitte den Abschnitt Device specification für
Details von
<devspec> durch.
- Nach dem löschen, wird das globale Ereignis "DELETED" erzeugt. Lesen Sie bitte
- den Abschnitt zu "notify" für genauere Informationen durch.
+ Nach dem löschen, wird das globale Ereignis "DELETED" erzeugt. Lesen Sie bitte
+ den Abschnitt zu "notify" für genauere Informationen durch.
Beispiel:
delete lamp
@@ -482,16 +482,16 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
get <devspec> <type-specific>
- Fragt einen Wert direkt (aktuell) vom Gerät ab und wartet auf eine
- Antwort. Eine allgemeine Liste möglicher Paramter erhalten Sie mit
+ Fragt einen Wert direkt (aktuell) vom Gerät ab und wartet auf eine
+ Antwort. Eine allgemeine Liste möglicher Paramter erhalten Sie mit
- Lesen Sie den Abschnitt Device specification für
+ Lesen Sie den Abschnitt Device specification für
Details zu
<devspec> durch.
- Jedes Gerät hat unterschiedliche "get"-Parameter. Lesen Sie Details bitte im
- zugehörigen Abschnitt nach.
+ Jedes Gerät hat unterschiedliche "get"-Parameter. Lesen Sie Details bitte im
+ zugehörigen Abschnitt nach.
@@ -502,8 +502,8 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
getstate <devspec>
- Gibt einen kurzen, durch Leerzeichen getrennte Statusliste für <devspec>
- aus . Dies ist nützlich, um das Gerät in z.B. Cacti zu beobachten.
+ Gibt einen kurzen, durch Leerzeichen getrennte Statusliste für <devspec>
+ aus . Dies ist nützlich, um das Gerät in z.B. Cacti zu beobachten.
Beispiel:
getstate lamp
@@ -512,7 +512,7 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
getstate fl
ack:0 actuator:2 day-temp:21.5 desired-temp:22.5 [...] measured-temp:22.9 [...]
- Bemerkung: Um diesen Befehl nutzen zu können, kopieren Sie bitte die
+ Bemerkung: Um diesen Befehl nutzen zu können, kopieren Sie bitte die
Datei 99_getstate.pm aus dem Verzeichnis contrib/getstate/ in Ihr FHEM
Verzeichnis.
@@ -528,7 +528,7 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
Liest (z.B. als Befehlszeile in der fhem.cfg) die in <filename> angegebene
Datei in FHEM ein und interpretiert jede Dateizeile als FHEM Befehl. Mit
dieser Hilfe werden Konfigurationsdateien modularer und erlaubt es sie z.B.
- nach Räumen geordnet auftzuteilen.
+ nach Räumen geordnet auftzuteilen.
@@ -537,10 +537,10 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
inform {on|off|timer|raw} [regexp]
- Wenn auf "on" gesetzt und der Status eines Gerätes ändert sich, dann wird eine
+ Wenn auf "on" gesetzt und der Status eines Gerätes ändert sich, dann wird eine
Nachricht an den Client gesendet. Dieser Befehl kann von anderen
Programmen/Modulen dazu benutzt werden, eine Hinweisnachricht zu erhalten.
- Die Option "timer" fügt der Nachricht einen Zeitstempel hinzu. Hinweis:
+ Die Option "timer" fügt der Nachricht einen Zeitstempel hinzu. Hinweis:
Dieser Befehl erleichtert Ihnen die bessere Kontrolle in
notify oder FileLog , wann welche
Ereignisse erzeugt wurden.
@@ -555,11 +555,11 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
Auflistung aller "definitions", "notify" und "at"-Definitionen. Dies ist eines
der wenigen Befehle, die im Normalfall eine Zeichenkette ausgeben. Bitte lesen
- Sie den Abschnitt Device specification für Details zu
+ Sie den Abschnitt Device specification für Details zu
<devspec>.
Wenn value angegeben ist, der von ( DEF, TYPE, usw) oder
- reading (actuator, measured-temp) für alle Geräte die in devspec angegeben
+ reading (actuator, measured-temp) für alle Geräte die in devspec angegeben
sind.
Beispiel:
@@ -594,8 +594,8 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
avglog (active)
- Wenn Sie für name einen Gerätenamen eingeben, dann erhalten Sie
- einen genauen Status für das in name angegebene Gerät angezeigt,
+ Wenn Sie für name einen Gerätenamen eingeben, dann erhalten Sie
+ einen genauen Status für das in name angegebene Gerät angezeigt,
z.B.:
fhem> list fl
@@ -622,11 +622,11 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
modify <name> <type-dependent-options>
- Dieser Befehl wird benutzt, um Definitionen zu verändern. Er ist nützlich, um at oder notify
- Definitionen zu verändern. Wenn Sie einen Wert einer an Definition verändern,
- dann wird nur der für die Zeit zuständige Teil geändert. Im Falle der
- Veränderung einer Definition vom Typ "notify" wird nur der regex Teil
- geändert. Alle anderen Werte (Stati, Attribute, etc) bleiben erhalten.
+ Dieser Befehl wird benutzt, um Definitionen zu verändern. Er ist nützlich, um at oder notify
+ Definitionen zu verändern. Wenn Sie einen Wert einer an Definition verändern,
+ dann wird nur der für die Zeit zuständige Teil geändert. Im Falle der
+ Veränderung einer Definition vom Typ "notify" wird nur der regex Teil
+ geändert. Alle anderen Werte (Stati, Attribute, etc) bleiben erhalten.
Beispiel:
@@ -672,7 +672,7 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
rename <oldname> <newname>
- Benennt ein Gerät von <oldname> in <newname>, einschliesslich der
+ Benennt ein Gerät von <oldname> in <newname>, einschliesslich der
Attribute, um. Das globale Ereignis "RENAMED" wird erstellt, Lesen Sie bitte
den Abschnitt "notify" durch um Details zu erfahren.
@@ -690,11 +690,11 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
Liest entweder die aktuelle Konfigurationsdatei oder die angegebene Datei ein.
Der Ablauf ist dabei wie folgt: Zuerst wird das statefile
- gesichert. Dann werden alle Geräte gelöscht. Dann wird die aktuelle
+ gesichert. Dann werden alle Geräte gelöscht. Dann wird die aktuelle
Konfigurationsdatei (oder die angegebene Datei) eingelesen zuletzt wird das statefile
neu eingelesen.
Wenn dieser Ablauf abgeschlossen ist, wird das globale REREADCFG Ereignis
- ausgelöst. Alle existierenden Verbindungenwerden bis zum "rereadcfg" Ereignis
+ ausgelöst. Alle existierenden Verbindungenwerden bis zum "rereadcfg" Ereignis
getrennt.
@@ -717,13 +717,13 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
- Der Befehl speichert nur "definitions" und "attributes" aber keine (set/get)
Befehle die vorher Teil der Konfigurationsdatei waren. Wenn Sie solche
Befehle nach der Initialisierung (z.B. FHTcode)
- benötigen,dann müssen Sie sie mit notify triggern wenn
+ benötigen,dann müssen Sie sie mit notify triggern wenn
das
INITIALIZED Ereignis eintritt.
- Der Befehl "save" versucht Kommentarzeilen (Zeilen die mit #
beginnen) und "include"-Zeilen zu erhalten, aber arbeitet nicht korrekt wenn
- FHEM für diese Dateien keine Schreibrechte besitzt.
+ FHEM für diese Dateien keine Schreibrechte besitzt.
@@ -734,17 +734,17 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
set <devspec> <type-specific>
- Der Befehl setzt Geräteparameter/sendet Signale an ein Gerät. Sie erhalten
- eine Liste verfügbarer Parameter wenn Sie folgendes eingeben:
+ Der Befehl setzt Geräteparameter/sendet Signale an ein Gerät. Sie erhalten
+ eine Liste verfügbarer Parameter wenn Sie folgendes eingeben:
- Lesen Sie bitte den Abschnitt Device specification für
+ Lesen Sie bitte den Abschnitt Device specification für
Details zu
- <devspec>. Der "set"-Befehl gibt nur bei Fehler einen Wert zurück.
+ <devspec>. Der "set"-Befehl gibt nur bei Fehler einen Wert zurück.
- Jedes Gerät hat verschiedene Parameter die mit "set" gesetzt werden können.
- Lesen Sie bitte den entsprechenden Abschnitt für das Gerät für Details durch.
+ Jedes Gerät hat verschiedene Parameter die mit "set" gesetzt werden können.
+ Lesen Sie bitte den entsprechenden Abschnitt für das Gerät für Details durch.
@@ -755,11 +755,11 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
setstate <devspec> <value>
- Der Befehl setzt den "STATUS" für <name> , wie im Befehl
+ Der Befehl setzt den "STATUS" für <name> , wie im Befehl
list beschrieben, auf den Wert <value>
- ohne an das Gerät ein Signal zu senden. Dieser Befehl wird auch im statefile
+ ohne an das Gerät ein Signal zu senden. Dieser Befehl wird auch im statefile
benutzt.
- Lesen Sie bitte den Abschnitt Device specification für
+ Lesen Sie bitte den Abschnitt Device specification für
Details zu
<devspec>.
@@ -780,7 +780,7 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
shutdown [restart]
- Der Befehl fährt den Server herunter (nach dem sichern der state information
+ Der Befehl fährt den Server herunter (nach dem sichern der state information
). Er triggert das global:SHUTDOWN Ereignis. Wenn der optionale
Parameterv restart angegeben, versucht FHEM von selbst wieder zu starten.
@@ -798,7 +798,7 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
trigger <devspec> <state>
Triggert eine notify Definition.
- Lesen Sie bitte den Abschnitt Device specification für
+ Lesen Sie bitte den Abschnitt Device specification für
Details zu
<devspec>.
@@ -814,7 +814,7 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
sleep <sec>
- Stoppt die Befehlsabarbeitung für die angegebene Anzahl von Millisekunden.
+ Stoppt die Befehlsabarbeitung für die angegebene Anzahl von Millisekunden.
Beispiel:
@@ -830,8 +830,8 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
global
- Das "global" Gerät wird benutzt, um allgemeingültige Attribute zu setzen. Es
- wird automatisch erstellt und kann nicht gelöscht oder umbenannt werden. Es
+ Das "global" Gerät wird benutzt, um allgemeingültige Attribute zu setzen. Es
+ wird automatisch erstellt und kann nicht gelöscht oder umbenannt werden. Es
hat keine "set" oder "get" Parameter.
@@ -850,8 +850,8 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
- autoload_undefined_devices
wenn dieses Attribut gesetzt ist, werden die zu einer neu empfangenen
- Nachricht zugehörigen Module automatisch geladen. Dies erfolgt vom
- autocreate Gerät, um so automatisch ein FHEM-Gerät bei erreichen
+ Nachricht zugehörigen Module automatisch geladen. Dies erfolgt vom
+ autocreate Gerät, um so automatisch ein FHEM-Gerät bei erreichen
einer entsprechenden Nachricht zu erstellen.
@@ -872,7 +872,7 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
- backupcmd
- Sie können das Update durch Ihre eigenen Befehle/Skripts durchführen
+ Sie können das Update durch Ihre eigenen Befehle/Skripts durchführen
indem Sie dieses Attribut setzen.
Wenn dieses Attribut gesetzt ist, dann startet es als ein SHELL-Befehl
und erstellt eine durch Leerzeichen getrennte Liste von
@@ -884,7 +884,7 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
/usr/share/fhem/www"
Bemerkung: Ihr Befehl/Skript muss die Zeichenkette "backup done"
- zurückgeben oder eine entsprechende Zeichenkette um Fehlermeldungen
+ zurückgeben oder eine entsprechende Zeichenkette um Fehlermeldungen
auszugeben, damit die Zusammenarbeit mit updatefhem funktioniert!
Dieses Attribut wird vom backup Befehl benutzt.
Beispiel:
@@ -905,7 +905,7 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
backupsymlink
- Wenn dieses Attribut auf etwas anderes als "no", dann unterstützt der
+ Wenn dieses Attribut auf etwas anderes als "no", dann unterstützt der
Archviierungsbefehl "tar" symbolische Links in Ihrem Backup. Andererseits,
wenn dieses Attribut auf
"no" gesetzt ist werden symbolische Links vom Befehl "tar" ignoriert.
@@ -918,15 +918,15 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
configfile
- Enthält den Namen der FHEM Konfigurationsdatei. Wenn save
+ Enthält den Namen der FHEM Konfigurationsdatei. Wenn save
ohne Argumente aufgerufen wird dann wird die Ausgabedatei unter diesem
Dateinamen gespeichert.
exclude_from_update
- Enthält eine Liste durch Leerzeichen getrennter Dateien welche nicht im
- Update berücksichtigt werden. Dieses Attribut wird vom update
+ Enthält eine Liste durch Leerzeichen getrennter Dateien welche nicht im
+ Update berücksichtigt werden. Dieses Attribut wird vom update
Befehl benutzt.
Beispiel:
@@ -949,33 +949,33 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
- lastinclude
Wurde dieses Attribut gesetzt, dann wird der letzte Befehl der generierten
- Konfigurationsdatei (siehe save Befehl) berücksichtigt <lastinclude-value>
+ Konfigurationsdatei (siehe save Befehl) berücksichtigt <lastinclude-value>
Dieses Attribut ist DEPRECATED, bitte benutzen Sie notify,
mit dem INITIALIZED Ereignis um Befehle nach der Intialisierung
- auszuführen.
+ auszuführen.
- logfile
Gibt das Logfile an, in welches gespeichert werden soll. Sie
- können "-" für die Ausgabe in das stdout-Gerät. In diesem Fall the server won't background itself.
+ können "-" für die Ausgabe in das stdout-Gerät. In diesem Fall the server won't background itself.
Der Name der Logdatei kann auch "wildcards" enthalten, um eine
- einfachere Abfolge für die Dateien zu erreichen. Lesen Sie bitte den
- Abschnitt FileLog. Fügen Sie die Attribute
+ einfachere Abfolge für die Dateien zu erreichen. Lesen Sie bitte den
+ Abschnitt FileLog. Fügen Sie die Attribute
archivecmd / archivedir / nrarchive zum
- global Gerät hinzu wie Sie es auch bei einem FileLog device
- tun könnten.
- Sie können den Namen der Logdatei mit
+ global Gerät hinzu wie Sie es auch bei einem FileLog device
+ tun könnten.
+ Sie können den Namen der Logdatei mit
{ $currlogfile }festlegen.
- modpath
Mit modpath geben Sie den Pfad zu dem Verzeichnis der FHEM
- Module an. Der Pfad enhält nicht das Verzeichnis FHEM. Durch das
+ Module an. Der Pfad enhält nicht das Verzeichnis FHEM. Durch das
setzen der Attribute, wird das Verzeichnis nach Dateinamen in der Form NN_<NAME>.pm,
- und sie werden für die Definition von Geräten unter dem Namen
- <NAME> verfügbar gemacht. Wenn das erste Gerät des Typs <NAME> definiert
+ und sie werden für die Definition von Geräten unter dem Namen
+ <NAME> verfügbar gemacht. Wenn das erste Gerät des Typs <NAME> definiert
wird, werden die entsprechenden Module geladen und in dem Modul die
entsprechende Function mit dem Namen
<NAME>_Initialize wird aufgerufen. Eine Ausnahme bilden Module die
@@ -986,15 +986,15 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
- motd
- Nachricht des Tages. Wird im Begrüßungsbildschirm von FHEM angezeigt,
+ Nachricht des Tages. Wird im Begrüßungsbildschirm von FHEM angezeigt,
oder direkt beim Start einer "telnet" Sitzung, bevor der fhem> Prompt
erscheint. Der SecurityCheck setzt motd wenn es bisher nicht gesetzt ist. Um
- das zu verhindern, können sie den Wert von motd auf "none" setzen
+ das zu verhindern, können sie den Wert von motd auf "none" setzen
- mseclog
- Wenn dieses Attribut gesetzt ist, enthalten Datums/Zeiteinträge (timestamp)
+ Wenn dieses Attribut gesetzt ist, enthalten Datums/Zeiteinträge (timestamp)
in der Logdatei einen Millisekunden-Eintrag.
@@ -1007,10 +1007,10 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
- pidfilename
- Schreibt die PERL Prozess-ID in die angegebene Datei. Der Server läuft
+ Schreibt die PERL Prozess-ID in die angegebene Datei. Der Server läuft
als Daemon und einige Distributionen wollen anhand der PID testen, ob der
- FHEM Prozess läuft. Die Datei wird bei Ausführung des "shutdown"-Kommandos
- gelöscht.
+ FHEM Prozess läuft. Die Datei wird bei Ausführung des "shutdown"-Kommandos
+ gelöscht.
@@ -1032,60 +1032,61 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
- updatebranch
Dieses Attribut wird mittels der Datei FhemUtils/release.pm gesetzt die
im "modpath"-Verzeichnis enthalten ist. Z.B, wenn eine stabile Version von
- FHEM (ab Version 5.3 aufwärts) über eine direkte Download-Verbindung vom
+ FHEM (ab Version 5.3 aufwärts) über eine direkte Download-Verbindung vom
Archiv der FHEM-Webseite installiert wurde, then wird automatisch der Zweig
der Aktualisierung auf "stable"eingestellt.
In dieser Form der Aktualisierung werden nur behobene Fehler, relevante
- Sicherheitslücken oder neue stabile Versionen aktualisiert.
+ Sicherheitslücken oder neue stabile Versionen aktualisiert.
Mittels dem Befehl "update development <filename>" benutzen,
- können Dateien oder Pakete jederzei direkt aus dem Entwicklungszweig
+ können Dateien oder Pakete jederzei direkt aus dem Entwicklungszweig
(z.B. mittels "update development <package>") installiert werden.
Wenn Sie anstelle von Entwicklungsversionen eine stabile Version
- installieren wollen, so können Sie dies durch Angabe des Attributes "updatebranch DEVELOPMENT"
+ installieren wollen, so können Sie dies durch Angabe des Attributes "updatebranch DEVELOPMENT"
erzwingen.
Bei der Installation von FHEM sollten Sie generell die
Entwicklungsversion installieren. Dieses Attribut muss nicht gesetzt werden.
Benutzen Sie dagegen "update development force"
- um alle Dateien, einschliesslich der Datei release.pm (enthält die
+ um alle Dateien, einschliesslich der Datei release.pm (enthält die
aktuellen Informationen)
zu aktualisieren.
- userattr
- Enthält eine durch Leerzeichen getrennte Liste in welcher die Namen
- zusätzlicher Attribute aufgeführt sind. Diese müssen zuerst in dieser Liste
- definiert werden, bevor sie angewendet werden können.
+ Enthält eine durch Leerzeichen getrennte Liste in welcher die Namen
+ zusätzlicher Attribute aufgeführt sind. Diese müssen zuerst in dieser Liste
+ definiert werden, bevor sie angewendet werden können.
- verbose
- Setzt den Wert für die Häufigkeit/Intensität von Nachrichten. Mögliche
+ Setzt den Wert für die Häufigkeit/Intensität von Nachrichten. Mögliche
Werte sind:
- 0 - Server start/stop
- 1 - Fehlermeldungen oder unbekannte Pakete
- 2 - bedeutende Ereigbisse/Alarme.
- 3 - ausgesendete Kommandos werden gelogged.
-
- 4 - Sie sehen was von den einzelnen Geräten empfangen wird.
+
- 4 - Sie sehen was von den einzelnen Geräten empfangen wird.
- 5 - Fehlersuche.
- Es wird der Wert 3 für den Normalgebrauch empfohlen.
+ Es wird der Wert 3 für den Normalgebrauch empfohlen.
- dupTimeout
Definert die Wartezeit, nach der 2 identische Ereignisse zweier
- Empfänger als Duplikat angesehen werden. Voreingestellt sind 0,5 Sekunden.
+ Empfänger als Duplikat angesehen werden. Voreingestellt sind 0,5 Sekunden.
+
Perl specials
Wenn Sie einige Aufgaben automatisieren wollen, dann sollten Sie die Befehle at oder notify
-nutzen. Für komplexere Aufgaben sollten Sie lieber ein SHELLl-Skiipt oder einen
+nutzen. Für komplexere Aufgaben sollten Sie lieber ein SHELLl-Skiipt oder einen
PERL "oneliner" als das at/notify
argument anwenden. Dieser Abschnitt gibt Ihnen einige Tipps zur Anwendung der
PERL-oneliner.
@@ -1093,7 +1094,7 @@ PERL-oneliner.
Um PERL-"oneliner" zu testen, geben Sie diese am "telnet" Prompt (oder in
der FHEMWEB Text-Eingabezeile) eingeschlossen von geschweiften Klammern {} in
einer Zeile ein. Die letzte Beispielzeile schreibt nur etwas in die Logdatei,
- während das Ergebnis der anderen Zeilen direkt auf der Webseite sichtbar ist.
- PERL Ausdrücke werden durch ein Semikolon (;) getrennt. In FHEM "oneliners"
- müssen sie durch ein weiteres Semikolon (;;) "escaped" (maskiert) werden
+ PERL Ausdrücke werden durch ein Semikolon (;) getrennt. In FHEM "oneliners"
+ müssen sie durch ein weiteres Semikolon (;;) "escaped" (maskiert) werden
Beispiel:
{ my $a = 1+1;; Log 1, "Hello $a" }
- Um FHEM-Kommandos in den PERL-Ausdrücken zu verwenden, benutzen Sie
+ Um FHEM-Kommandos in den PERL-Ausdrücken zu verwenden, benutzen Sie
bitte die Funktion fhem(),
mit einem Textargument. Dieser Text wird als FHEM-Kommando interpretiert.
Beispiel
@@ -1118,14 +1119,14 @@ bitte die Funktion fhem(),
define n1 notify piri:on { fhem "set light on" }
- Bemerkung: Wenn diese Funktion einen wert zurück liefert, wird dieser in der
+ Bemerkung: Wenn diese Funktion einen wert zurück liefert, wird dieser in der
allgemeinen Logdatei gespeichert.. Benutzen sie "1" als zweites Argument um
dieses speichern zu verhindern. Sinnvoll ist dieses Argument bei der Abfrage von
Werten mittels "get...".
- Notify kann auch dazu verwendet werden, um Macros manuell auszuführen.
+ Notify kann auch dazu verwendet werden, um Macros manuell auszuführen.
Verwenden Sie den trigger-Befehl um das Makro zu starten:
define MyMacro notify MyMacro { Log 1, "Hello"}
@@ -1138,12 +1139,12 @@ Verwenden Sie den trigger-Befehl um das Makro zu starten:
Um die Verwendung von Datum und Zeitangaben zu vereinfachen, wurden
die Variablen $sec, $min, $hour,
- $mday, $month, $year, $wday, $yday, $isdst für die Verwendung in PERL-"oneliners"
-eingeführt (s. unter perldoc -f localtime). Ausnahmen: $month hat einen
+ $mday, $month, $year, $wday, $yday, $isdst für die Verwendung in PERL-"oneliners"
+eingeführt (s. unter perldoc -f localtime). Ausnahmen: $month hat einen
Wertebereich von 1 to 12 und $year ist korrigiert von 1900.
Die weitere Variabe $we hat den Wert 1 wenn der abgefragte Tag auf ein
-Wochenende fällt (Z.B. $wday == 0 [Sonntag] oder
- $wday == 6 [Samstag]), und 0 für die anderen Wochentage. Wenn man das
+Wochenende fällt (Z.B. $wday == 0 [Sonntag] oder
+ $wday == 6 [Samstag]), und 0 für die anderen Wochentage. Wenn man das
allgemeine holida2we Attribut setzt, dann ist $we
ebenfalls 1 bei Urlaubstagen.
@@ -1160,7 +1161,7 @@ ebenfalls 1 bei Urlaubstagen.
wie jede mit 99 beginnende Datei automatisch geladen):
- min(a,b), max(a,b)
- - time_str2num("YYYY-MM-DD HH:MM:SS") gibt einen numerischen Wert zurück,
+
- time_str2num("YYYY-MM-DD HH:MM:SS") gibt einen numerischen Wert zurück,
der die Berechnung von Zeitdifferenzen vereinfacht
- abstime2rel("HH:MM:SS") wandelt absolute in relative Zeitangaben um
@@ -1168,26 +1169,26 @@ ebenfalls 1 bei Urlaubstagen.
- Um auf die Gerätestati/Attribute zuzugreifen benutzen Sie bitte die
+ Um auf die Gerätestati/Attribute zuzugreifen benutzen Sie bitte die
folgenden Funktionen:
- Value(<devicename>)
- gibt den Status eines Gerätes zurück (entsprechend dem Ausdruck in
+ gibt den Status eines Gerätes zurück (entsprechend dem Ausdruck in
Klammern, den Sie beim List-Befehl sehen).
- OldValue(<devicename>)
- OldTimestamp(<devicename>)
- gibt den vorherigen Wert/Zeitstempel des Gerätes zurück.
+ gibt den vorherigen Wert/Zeitstempel des Gerätes zurück.
-
ReadingsVal(<devicename>,<reading>,<defaultvalue>)
- Gibt den Inhalt der "readings" zurück (den Inhalt der in dem "Readings"-Abschnitt
+ Gibt den Inhalt der "readings" zurück (den Inhalt der in dem "Readings"-Abschnitt
von "list device" angezeigt wird)
-
AttrVal(<devicename>,<attribute>,<defaultvalue>)
- Gibt die gesetzteb Attribute des Gerätes zurück
+ Gibt die gesetzteb Attribute des Gerätes zurück
{ Value("wz") }
{ OldValue("wz") }
@@ -1206,8 +1207,8 @@ ebenfalls 1 bei Urlaubstagen.
sunrise($offset, $min, $max)
isday()
- Der Wert von "offset" wird in Sekunden angegeben und das Format für min/max ist "HH:MM" oderr "HH:MM:SS".
- isday gibt 1 zurück, wenn die Sonne sichtbar ist und ansonsten den Wert 0.
+ Der Wert von "offset" wird in Sekunden angegeben und das Format für min/max ist "HH:MM" oderr "HH:MM:SS".
+ isday gibt 1 zurück, wenn die Sonne sichtbar ist und ansonsten den Wert 0.
@@ -1220,9 +1221,9 @@ ebenfalls 1 bei Urlaubstagen.
Modulen falls das plotmode-Attribut auf SVG gesetzt
ist. In diesem Fall wird nur eine geringere Anzahl der .gnuplot Attribute
benutzt, und einige Linien haben eine besondere Bedeutung: Die Unterschiede
- werden in diesem Kapitel erklärt. Lesen Sie bitte auch
+ werden in diesem Kapitel erklärt. Lesen Sie bitte auch
diesen fhemwiki Eintrag zur Erstellung von Logdateien.
- Im folgenden ist eine minimale .gplot Definition (gültig nur bei Plotmode SVG):
+ Im folgenden ist eine minimale .gplot Definition (gültig nur bei Plotmode SVG):
set terminal size <SIZE>
#FileLog 4:::
plot title 'Temperature' with lines
@@ -1232,7 +1233,7 @@ ebenfalls 1 bei Urlaubstagen.
set Befehle
Folgende "sets" werden erkannt:
- - terminal, nur die Größenparameter.
+ - terminal, nur die Größenparameter.
Dieser ist in der Regel auf <SIZE> gesetzt, welcher ersetzt wird
durch das plotsize Attribut von FHEMWEB oder einer
Weblink-Instanz.
@@ -1255,7 +1256,7 @@ ebenfalls 1 bei Urlaubstagen.
ytics,y2tics
- Beschriftung für die Werte der rechten/linken y-Achse. Beispiele:
+ Beschriftung für die Werte der rechten/linken y-Achse. Beispiele:
set ytics ("on" 0, "off" 1)
set y2tics
@@ -1265,8 +1266,8 @@ ebenfalls 1 bei Urlaubstagen.
- #FileLog Einträge
- Jede Line des Plots muss eine dazugehörige #FileLog
+ #FileLog Einträge
+ Jede Line des Plots muss eine dazugehörige #FileLog
Zeile haben. Zur Syntax lesen Sie bitte den Abschnitt "column_spec paragraph"
von der Filelog get Beschreibung.
Beachten sie bitte, das bei SVG-Plots die erste Spalte der Datei unbedingt
@@ -1274,9 +1275,9 @@ ebenfalls 1 bei Urlaubstagen.
- Plot Einträge
+ Plot Einträge
bestehen immer aus einem Plotbefehl und aus durch Kommata getrenne
- Argumentblöcke. Jeder Argumentblock repräsentiert eine darzustellende Linie
+ Argumentblöcke. Jeder Argumentblock repräsentiert eine darzustellende Linie
und hat seine eigenen Paramter.
Folgende Parameter werden are anerkannt:
@@ -1285,15 +1286,15 @@ ebenfalls 1 bei Urlaubstagen.
oder rechts) zuzuweisen.
title
- Beschriftung der Linie. Wenn man auf diesen Titel klickt, dann ändert
+ Beschriftung der Linie. Wenn man auf diesen Titel klickt, dann ändert
ein kleines Javascript-Programm den Titel auf die min/max und last-Werte
des Plots,
Weiterhin erlaubt das Programm diese Linie zu kopieren oder eine bereits
- kopierte Linie einzufügen (die existierende Skalierung des Plots wird
- dabei nicht verändert, nur die eingefügte Linie wird skaliert/angepasst.
+ kopierte Linie einzufügen (die existierende Skalierung des Plots wird
+ dabei nicht verändert, nur die eingefügte Linie wird skaliert/angepasst.
Andere Linien des Plots werden zeitweise nicht angezeigt.
with <linetype>
- spezifiziert die Art der Linie. Folgende Linienarten können verwendet
+ spezifiziert die Art der Linie. Folgende Linienarten können verwendet
werden: points,
steps, fsteps, histeps and lines. Nicht bekannte Linienarten werden als
Typ "lines" dargestellt.
@@ -1303,11 +1304,11 @@ ebenfalls 1 bei Urlaubstagen.
als l1 und so weiter. Definiert ist dies in der svg_style.css Datei. Darin
sind zwei Sets definiert: l0-l8 and l0fill-l6fill. Das zweite Set muss
aber explizit angegeben werden. Wenn der Name des Linienstils das Wort "fill"
- enthält, dann haben Plots des Linientyps "lines" ein zusätzliches Start- und
- Endsegment für eine korrekte Darstellung.
- Bitte lesen sie die SVG Spezifikationen, um Details über diese css-Datei
+ enthält, dann haben Plots des Linientyps "lines" ein zusätzliches Start- und
+ Endsegment für eine korrekte Darstellung.
+ Bitte lesen sie die SVG Spezifikationen, um Details über diese css-Datei
zu erfahren.
- Notiz: Wenn Sie dieses Attribut einsetzen möchten, müssen Sie es für
+ Notiz: Wenn Sie dieses Attribut einsetzen möchten, müssen Sie es für
alle Linien (Attributblocks) im Plotbefehl spezifizieren.
lw <linewidth>