diff --git a/docs/HOWTO_DE.html b/docs/HOWTO_DE.html index c435f4087..7c40a7b9d 100644 --- a/docs/HOWTO_DE.html +++ b/docs/HOWTO_DE.html @@ -1,424 +1,424 @@ - -
-Viele FHEM-Installationen verbinden die "Außenwelt" über ein USB-Gerät welches mit dem FHEM-Rechner verbunden ist (diese - Geräte sind z.B. CUL, FHZ1x00, TUL, EUL etc). Diese Installationen benötigen die PERL "serial" Module. In dem "commandref"-Abschnitt des jeweiligen USB-Gerätes sehen - Sie, ob das entsprechende Modul benötigt wird. - Sie benötigen dieses Modul nicht, wenn das Gerät über Ethernet angeschlossen wird (z.B. HM-LAN oder CUNO).
-Wenn Sie dieses Modul benötigen, können Sie es mit dem Kommando "sudo cpan Device::SerialPort" nachträglich installieren. Es - gibt aber auch schon bereits vorkompilierte Debian-Pakete (libdevice-serialport-perl) und im OSX 10.5 ist das Paket auch bereits enthalten. Wenn Sie das Paket - nicht installieren können, dann schauen Sie sich die @directio-Option auf der commandref.html-Seite als mögliche Informationsquelle an.
-Die Standard-Installation installiert FHEM in das Verzeichnis /opt/fhem. Wenn Sie jedoch lieber in ein anderes Verzeichnis - installieren wollen, so ändern Sie das Installationsverzeichnis im Makefile von FHEM.
-Sie können FHEM auch direkt von dem Verzeichnis wo Sie es entpackt haben starten. Um FHEM zu entpacken und gleichzeitig zu - starten geben Sie folgendes ein:
-make - cd /opt/fhem - perl fhem.pl fhem.cfg- -
Danach sollten die Einträge im FHEM-Logfile des - Log-Verzeichnisses wie folgend aussehen:
-2012.10.27 17:14:28 1: Including fhem.cfg - 2012.10.27 17:14:28 3: WEB: port 8083 opened - 2012.10.27 17:14:28 3: WEBphone: port 8084 opened - 2012.10.27 17:14:28 3: WEBtablet: port 8085 opened - 2012.10.27 17:14:28 1: Including /tmp/fhem.save - 2012.10.27 17:14:28 3: telnetPort: port 7072 opened - 2012.10.27 17:14:28 1: usb create starting - 2012.10.27 17:14:28 1: usb create end - 2012.10.27 17:14:28 2: SecurityCheck: ... - 2012.10.27 17:14:28 0: Server started (version Fhem 5.3 ...- -
Die Sicherheits-Warnung sagt Ihnen, dass einige der - FHEM-Webseiten ohne die Eingabe eines Passwortes geöffnet worden sind. Sie - sollten entweder für jede Webseite, wie weiter unten angegeben, ein - Passwort festlegen oder das globale Attribut setzen um diese Meldung zu - unterdrücken wenn Sie sicher sind das kein Passwort benötigt werden soll.
- - - - -Verbinden Sie sich mit FHEM indem Sie im Internet-Browser bei Verwendung eines normalen Desktop-Rechners - - http://fhem-host:8083/fhem oder bei Verwendung eines Smartphones - http://fhem-host:8084/fhem oder bei Verwendung eines Tablets wie dem iPad - http://fhem-host:8085/fhem eingeben.
-
-
- Achtung: In der Standardkonfiguration für die FRITZ!Box ist die Passwortabfrage für alle FHEM-Webseiten voreingestellt. Der Benutzername
- kann frei bleiben, aber das einzugebende Passwort muss dem FRITZ!Box-Passwort entsprechen
- In der Standard-Konfiguration sucht FHEM beim Start nach über USB verbundenen Geräten wie FHZ, CUL, COC, ZWave oder TCM und erstellt - automatisch die entsprechenden Einträge in der fhem.cfg. Schließen Sie also diese Geräte vor dem Start von FHEM an.
-
- Unter dem Betriebssystem LINUX (speziell bei der FRITZ!Box 7390) wird
- FHEM versuchen einen bereits angesteckten aber noch unprogrammierten CUL
- zu programmieren. Details dazu entnehmen Sie bitte den Beschreibungen der
- Befehle "usb" und "CUL flash" in der commandref.html. Die neu
- angelegten Geräte werden im Raum/Menüpunkt "Unsorted" angezeigt.
- Achtung: Die Umschaltung eines CUL in den "HomeMatic Modus" erfolgt
- nicht automatisch, sondern muss manuell erfolgen.
-
- Um Geräte mit USB-Anschluss manuell zu definieren (oder falls FHEM diese nicht automatisch erkennt), schließen Sie das USB-Gerät (CUL,
- FHZ1000PC/FHZ1300, TUL, EUL, etc) zuerst an Ihren Computer an. Dann sehen Sie im Verzeichnis /dev nach der dort entsprechend eingetragenen
- Gerätebezeichnung. Für einen CUL wird eine Datei mit der Bezeichnung /dev/ttyACM* unter dem Betriebssystem LINUX und /dev/cu.usbmodem* unter dem
- Betriebssystem OS x angelegt. Beachten Sie die exakte Bezeichnung des Gerätes. Definieren Sie es in FHEM, indem Sie folgenden Eintrag in die
- FHEM Kommandozeile der Webseite eingeben:
define CUL1 CUL /dev/ttyACM0@9600 1234- -
Details über die Parameter zur Definition eines CUL finden Sie hier
- -Ein FHZ-Gerät wird ebenso, aber mit anderen Parametern, angelegt
- -define FHZ1 FHZ /dev/ttyUSB0-
- Achtung/Bemerkungen:
-Viele funkgesteuerte Geräte werden in der "default"-Konfiguration wegen der voreingestellten "autocreate"-Funktion automatisch erstellt.
-Diese Funktion erstellt automatisch diese Geräteeintragungen bei Empfang einer Nachricht von diesen Geräten (z.B. - eines Sensors wie dem S300 oder FHT). Bitte warten Sie eine gewisse Zeit, beobachten Sie die Logeinträge und aktualisieren Sie Ihren Browser um neu - erreichte Geräte angezeigt zu bekommen. Sie können den Befehl "rename" benutzen, um automatisch erstellte Geräteeinträge umzubenennen. Geben Sie - den Befehl mit den entsprechenden Parametern in der Befehlszeile der Webseite ein. Z.B.:
-rename FHT_1234 fht.kitchen
- Warten Sie eine Weile bis Daten übertragen werden. Im Logfile (zu erreichen unter Webseite Menüpunkt "Unsorted"-> FileLog -> Logfile -> - text) erscheint z.B folgende Textzeile:
-
- FS20 Unknown device <HOUSECODE>, Button <BTN> Code
- <CDE>, please define it
- Definieren Sie deses neue Gerät mittels folgendem Eintrag:
-
- define piri1 FS20 <HOUSECODE> <BTN>
- Setzen sie das "model"-Attribut des Gerätes:
-
- attr piri1 model fs20piri
- um nur die für dieses Gerät verfügbaren Attribbute angezeigt zu bekommen.
- Hier sehen Sie eine
- komplette Liste der FS20 Modelle.
- Bei einem anderen neuen Geräten sollte eine ähnliche Nachricht im Logfile
- erscheinen.
HomeMatic Geräte müssen nicht mit FHEM "gepairt" werden, andererseits wird FHM solche Geräte nur automatisch eintragen wenn - es eine "pairing"-Anfrage erhält. Dazu müssen Sie FHEM mit dem Befehl "set CUL hmPairForSec 600" in Empfangsbereitschaft versetzen. - Gleiches Vorgehen gilt für das "pairing" von ZWave-Geräten
-define lamp1 FS20 1234 56- -
Dann drücken Sie den Anmeldeknopf an dem Gerät solange, bis die LED blinkt. Anschließend klicken sie auf den "on" Link - auf der FHEM Webseite um das Kommando zu senden. Die LED sollte aufhören zu blinken. Das Gerät ist nun auf den Hauscode 1234 Gerätecode 56 - programmiert. Sire können alternativ die 4-base ELV Notation benutzen. - Anschließend können Sie modellspezifische Attribute für das Gerät setzen. - Z.B.:
-attr lamp1 model fs20st- -
Mit diesem Eintrag bekommen Sie nunmehr nur die für dieses Gerät relevanten Kommandos angezeigt
-Andere Systeme (EnOcean/HomeMatic/ZWave) brauchen eine umfangreichere Prozedur und das entsprechende Gerät muss zuerst in - den "pairing mode" versetzt werden. Bitte sehen Sie sich den entsprechenden Eintrag auf der commandref.html-Seite für Ihr Gerät zur - Information an.
-Das automatische oder manuelle eintragen von FHT/HomeMatic/EnOcean-Geräten in FHEM bedeutet nicht automatisch, dass der CUL oder die FHZ mit FHEM "gepairt" - ist.
-
- set CUL hmPairForSec 600
- Dann drücken Sie den Anmeldeknopf am HomeMatic-Gerät. Wenn das "pairing" erfolgreich war sehen Sie "CommandAccepted: - yes" im Detailfenster des Gerätes auf der FHEM Webseite.
-
- telnet <fhemhost> 7072
-
- inform timer
- -
- 2011-12-16 21:51:55 FS20 myPiri on-for-timer 120
-
- define lampNotify notify myPiri set myLamp on
-
- define lampNotify notify myPiri:on.* set myLamp on
- -
- trigger myPiri on-for-timer 120
- "at", "notify" und "watchdog" verwenden entweder vordefinierte FHEM-Kommandos, SHELL-Scripte oder "PERL-oneliners" - als Argumente. Für Details und Tipps für "perl onliners" lesen Sie bitte die PERL-specials Abschnitte in der commandref.html.
- -Um Daten/Nachrichten/Ereignisse in einer Datenbank zu speichern informieren Sie sich im Verzeichnis contrib/dblog der FHEM Distribution.
-
-
- FHEMWEB hat eine vordefinierte Funktionen Anzeige von Dateien des Typs FileLog.
- Weitere Informationen im folgenden Abschnitt "plot".
-
- Die Größe einer jeden Logdatei (FileLog)wird durch die eingegebenen Logkriterien (z.B. Jahr/Monat/Woche/Tag) - bestimmt. Sie können das Archivieren mit den Attributen "nrarchive" - oder "archivecmd"erlauben. -
-Die Funktion "autocreate" erstellt Weblinks (d.h. Plots) für neu erkannte Geräte. Der folgende Abschnitt beschreibt wie man - z.B. Plots von unterschiedlichen Sensoren gemeinsam ausgibt.
-Die Daten für einen Plot stammen jeweils aus seiner FileLog-Datei. - Ändern Sie ggf. die Filterkriterien (regexp) wenn noch andere Daten geplottet werden sollen. Als nächsten Schritt setzen Sie das logtype - Attribut des FileLog. Damit bestimmen Sie, welche Plotvorlagedatei (.gplot) benutzt werden soll. Die Übersicht über die vorhandenen gnuplot-Dateien - finden Sie unter dem Menüpunkt "Edit files". Die gnuplot-Dateien enthalten die zugehörigen FileLog Beispiele.
-Beachten Sie bitte, dass die .gnuplot-Dateien ebenfalls bei der Darstellung von SVG anstelle des Gnuplot Backends benutzt werden. -
-- Die gnuplot-Dateien müssen #Filelog-Einträge haben, damit sie mit gnuplot scroll oder SVG benutzt werden können (Diese Zeilen werden von gnuplot, - aber nichrt von FHEM, als Kommentare behandelt). Wenn die Auswahl mittels der FileLog "get" Funktion erfolgen soll, dann lesen Sie sich für die - Syntax die mitgelieferten gnuplot-Dateien oder den column_spec Abschnitt hier durch.
-- Beispiele:
-attr em1000log logtype power8:Power,text - attr fs20_log logtype fs20:Plot,text - attr hms100th_log logtype temp4hum6:Plot,text -- -
Lassen Sie sich das Diagramm (/denPlot) anzeigen, indem Sie darauf klicken und erstellen Sie einen Weblink der seine eigenen - Attribute hat. Wenn der Weblink zur aktuellen Logdatei gehört, dann wird er als aktueller Weblink gespeichert und angezeigt (Sie müssen ihn nicht - erneut definieren, wenn sich in seinem Dateinamen die Bezeichnungen für Jahr/Monat/Datum ändern).
-Die Logs können entweder mit "gnuplot" (welches im aktuellen Pfad installiert sein muss), oder mittels des im Programm - enthaltenen SVG-Moduls erstellt werden. In diesem Fall muss Ihr Browser SVG unterstützen. Alle Browser unterstützen SVG, ausser dem Internet - Explorer vor der Version 9 und Android vor der Version 3.0. Wenn Sie ein Gerät mit diesen Android-Versionen benutzen, dann versuchen Sie bitte als - Browser Opera oder Firefox.
-
Der voreingestellte Modus ist SVG. Um das zu ändern, setzen Sie die " plotmode"
- Attribute auf "gnuplot" oder "gnuplot scroll".
-
- Um ältere Daten anzeigen zu lassen, erstellen Sie bitte einen anderen Weblink und setzen das "fixedrange"-Attribut auf z.B.:
- attr weblink_1 fixedrange 2006-01-01 2007-01-01
- Um fremde (nicht unter FHEM erfasste) Daten als Plot oder als normalen Text anzuzeigen, erstellen Sie bitte ein "fake" Logfile - mit dem korrekten Dateinamen und einer unbenutzten regexp, z.B.:
-define messages FileLog /var/log/messages fakelog- - - - - - -
Beide Standard TCP/IP Weboberflächen in FHEM (telnet und FHEMWEB) können mit einem Passwort und zusätzlich mit - Verschlüsselung (HTTPS/SSL) gesichert werden.
-Das ist jedoch nicht der Standard für die meisten Konfigurationen und es ist der Grund weshalb Sie eine - Sicherheitswarnung nach der Installation erhalten.
-Ein anderer Weg, einen sicheren Zugriff von Aussen auf FHEM zu erhalten, ist es eine VPN-Verbindung zu verwenden. Die - Verbindung z.B. zu einer FRITZ!Box mittels VPN funktioniert sowohl für Geräte mit iOS als auch mit Android Betriebssystemen obwohl letzteres im - Setup komplizierter ist.
-Sie können FHEM ebenfalls durch Nutzung eines Apache-Servers absichern, indem Sie basicAuth/HTTPS als Prefix für Ihre - FHEMWEB Instanz aktivieren. Fügen Sie die folgenden Zeilen ihrer Datei http.conf des Apche-Servers hinzu.
-<Proxy *> - AuthType Basic - AuthName "Password Required" - AuthUserFile /home/httpd/etc/passwd - Require valid-user - Allow from 127.0.0.1 - </Proxy> - ProxyPass /fhem http://localhost:8083/fhem - ProxyPassReverse /fhem http://localhost:8083/fhem- - Dann starten Sie den Apache-Server erneut mit dem Kommando "apachectl - graceful". -
- Um die Passwortdatei zu erzeugen geben Sie bitte folgende Befehlszeile ein:
-htpasswd -c /home/httpd/etc/passwd <username>
-
-
- Bitte schauen Sie unter fhemwiki.de für eine dataillierte Beschreibung
- nach.
-
-
- Um das Protokoll HTTPS zu verwenden editieren Sie die http.conf folgendermaßen:
-
-
LoadModule ssl_module lib/apache/mod_ssl.so -Include /etc/httpd/conf/ssl.conf
Starten Sie den httpd-Deamon mit der startssl-Option (SSL muss in einer Ihrer Systemdateien, z.B. /etc/init.d/http), - gesetzt sein.
Es macht Sinn, Ihre Geräte in Räumen zu - gruppieren, indem Sie das "group"-Attribut setzen. FHEMWEB zeigt Geräte - ohne Raum-Attribut im Raum (Menüpunkt) "Unsorted". Fügen Sie Geräten das - "hidden" Raumattribut zu, so werden diese Geräte nicht auf der Webseite - angezeigt.
-
-
- Farben und Schriften können Sie durch Anpassung der Datei "style.css"
- ändern ("Edit files" -> style.css) oder Sie erstellen Ihren eigenen Stil (siehe
- auch "stylesheetPrefix")
- dann wird Ihr neuer Stil auch nicht beim nächsten Ausführen des "update"-Kommandos
- überschrieben.
-
-
- Definieren Sie Ihre Geräte in verschiedenen Räumen. Dann können Sie die "room=<roomname>" Spezifikation verwenden um gleichzeitig verschiedene - Geräte auf einmal anzusprechen. Details entnehmen sie bitten dem "devspec" - Abschnitt.
-Für noch komplexere Szenarien informieren sie sich bitte über das "structure"-Modul. - Sie können verschiedene Ebenen wie Flure, Gebäude usw. definieren und alle - Geräte einer definierten Struktur auf einmal ansprechen.
-Viele FHEM-Installationen verbinden die "Außenwelt" über ein USB-Gerät welches mit dem FHEM-Rechner verbunden ist (diese + Geräte sind z.B. CUL, FHZ1x00, TUL, EUL etc). Diese Installationen benötigen die PERL "serial" Module. In dem "commandref"-Abschnitt des jeweiligen USB-Gerätes sehen + Sie, ob das entsprechende Modul benötigt wird. + Sie benötigen dieses Modul nicht, wenn das Gerät über Ethernet angeschlossen wird (z.B. HM-LAN oder CUNO).
+Wenn Sie dieses Modul benötigen, können Sie es mit dem Kommando "sudo cpan Device::SerialPort" nachträglich installieren. Es + gibt aber auch schon bereits vorkompilierte Debian-Pakete (libdevice-serialport-perl) und im OSX 10.5 ist das Paket auch bereits enthalten. Wenn Sie das Paket + nicht installieren können, dann schauen Sie sich die @directio-Option auf der commandref.html-Seite als mögliche Informationsquelle an.
+Die Standard-Installation installiert FHEM in das Verzeichnis /opt/fhem. Wenn Sie jedoch lieber in ein anderes Verzeichnis + installieren wollen, so ändern Sie das Installationsverzeichnis im Makefile von FHEM.
+Sie können FHEM auch direkt von dem Verzeichnis wo Sie es entpackt haben starten. Um FHEM zu entpacken und gleichzeitig zu + starten geben Sie folgendes ein:
+make + cd /opt/fhem + perl fhem.pl fhem.cfg+ +
Danach sollten die Einträge im FHEM-Logfile des + Log-Verzeichnisses wie folgend aussehen:
+2012.10.27 17:14:28 1: Including fhem.cfg + 2012.10.27 17:14:28 3: WEB: port 8083 opened + 2012.10.27 17:14:28 3: WEBphone: port 8084 opened + 2012.10.27 17:14:28 3: WEBtablet: port 8085 opened + 2012.10.27 17:14:28 1: Including /tmp/fhem.save + 2012.10.27 17:14:28 3: telnetPort: port 7072 opened + 2012.10.27 17:14:28 1: usb create starting + 2012.10.27 17:14:28 1: usb create end + 2012.10.27 17:14:28 2: SecurityCheck: ... + 2012.10.27 17:14:28 0: Server started (version Fhem 5.3 ...+ +
Die Sicherheits-Warnung sagt Ihnen, dass einige der + FHEM-Webseiten ohne die Eingabe eines Passwortes geöffnet worden sind. Sie + sollten entweder für jede Webseite, wie weiter unten angegeben, ein + Passwort festlegen oder das globale Attribut setzen um diese Meldung zu + unterdrücken wenn Sie sicher sind das kein Passwort benötigt werden soll.
+ + + + +Verbinden Sie sich mit FHEM indem Sie im Internet-Browser bei Verwendung eines normalen Desktop-Rechners + + http://fhem-host:8083/fhem oder bei Verwendung eines Smartphones + http://fhem-host:8084/fhem oder bei Verwendung eines Tablets wie dem iPad + http://fhem-host:8085/fhem eingeben.
+
+
+ Achtung: In der Standardkonfiguration für die FRITZ!Box ist die Passwortabfrage für alle FHEM-Webseiten voreingestellt. Der Benutzername
+ kann frei bleiben, aber das einzugebende Passwort muss dem FRITZ!Box-Passwort entsprechen
+ In der Standard-Konfiguration sucht FHEM beim Start nach über USB verbundenen Geräten wie FHZ, CUL, COC, ZWave oder TCM und erstellt + automatisch die entsprechenden Einträge in der fhem.cfg. Schließen Sie also diese Geräte vor dem Start von FHEM an.
+
+ Unter dem Betriebssystem LINUX (speziell bei der FRITZ!Box 7390) wird
+ FHEM versuchen einen bereits angesteckten aber noch unprogrammierten CUL
+ zu programmieren. Details dazu entnehmen Sie bitte den Beschreibungen der
+ Befehle "usb" und "CUL flash" in der commandref.html. Die neu
+ angelegten Geräte werden im Raum/Menüpunkt "Unsorted" angezeigt.
+ Achtung: Die Umschaltung eines CUL in den "HomeMatic Modus" erfolgt
+ nicht automatisch, sondern muss manuell erfolgen.
+
+ Um Geräte mit USB-Anschluss manuell zu definieren (oder falls FHEM diese nicht automatisch erkennt), schließen Sie das USB-Gerät (CUL,
+ FHZ1000PC/FHZ1300, TUL, EUL, etc) zuerst an Ihren Computer an. Dann sehen Sie im Verzeichnis /dev nach der dort entsprechend eingetragenen
+ Gerätebezeichnung. Für einen CUL wird eine Datei mit der Bezeichnung /dev/ttyACM* unter dem Betriebssystem LINUX und /dev/cu.usbmodem* unter dem
+ Betriebssystem OS x angelegt. Beachten Sie die exakte Bezeichnung des Gerätes. Definieren Sie es in FHEM, indem Sie folgenden Eintrag in die
+ FHEM Kommandozeile der Webseite eingeben:
define CUL1 CUL /dev/ttyACM0@9600 1234+ +
Details über die Parameter zur Definition eines CUL finden Sie hier
+ +Ein FHZ-Gerät wird ebenso, aber mit anderen Parametern, angelegt
+ +define FHZ1 FHZ /dev/ttyUSB0+
+ Achtung/Bemerkungen:
+Viele funkgesteuerte Geräte werden in der "default"-Konfiguration wegen der voreingestellten "autocreate"-Funktion automatisch erstellt.
+Diese Funktion erstellt automatisch diese Geräteeintragungen bei Empfang einer Nachricht von diesen Geräten (z.B. + eines Sensors wie dem S300 oder FHT). Bitte warten Sie eine gewisse Zeit, beobachten Sie die Logeinträge und aktualisieren Sie Ihren Browser um neu + erreichte Geräte angezeigt zu bekommen. Sie können den Befehl "rename" benutzen, um automatisch erstellte Geräteeinträge umzubenennen. Geben Sie + den Befehl mit den entsprechenden Parametern in der Befehlszeile der Webseite ein. Z.B.:
+rename FHT_1234 fht.kitchen
+ Warten Sie eine Weile bis Daten übertragen werden. Im Logfile (zu erreichen unter Webseite Menüpunkt "Unsorted"-> FileLog -> Logfile -> + text) erscheint z.B folgende Textzeile:
+
+ FS20 Unknown device <HOUSECODE>, Button <BTN> Code
+ <CDE>, please define it
+ Definieren Sie deses neue Gerät mittels folgendem Eintrag:
+
+ define piri1 FS20 <HOUSECODE> <BTN>
+ Setzen sie das "model"-Attribut des Gerätes:
+
+ attr piri1 model fs20piri
+ um nur die für dieses Gerät verfügbaren Attribbute angezeigt zu bekommen.
+ Hier sehen Sie eine
+ komplette Liste der FS20 Modelle.
+ Bei einem anderen neuen Geräten sollte eine ähnliche Nachricht im Logfile
+ erscheinen.
HomeMatic Geräte müssen nicht mit FHEM "gepairt" werden, andererseits wird FHM solche Geräte nur automatisch eintragen wenn + es eine "pairing"-Anfrage erhält. Dazu müssen Sie FHEM mit dem Befehl "set CUL hmPairForSec 600" in Empfangsbereitschaft versetzen. + Gleiches Vorgehen gilt für das "pairing" von ZWave-Geräten
+define lamp1 FS20 1234 56+ +
Dann drücken Sie den Anmeldeknopf an dem Gerät solange, bis die LED blinkt. Anschließend klicken sie auf den "on" Link + auf der FHEM Webseite um das Kommando zu senden. Die LED sollte aufhören zu blinken. Das Gerät ist nun auf den Hauscode 1234 Gerätecode 56 + programmiert. Sire können alternativ die 4-base ELV Notation benutzen. + Anschließend können Sie modellspezifische Attribute für das Gerät setzen. + Z.B.:
+attr lamp1 model fs20st+ +
Mit diesem Eintrag bekommen Sie nunmehr nur die für dieses Gerät relevanten Kommandos angezeigt
+Andere Systeme (EnOcean/HomeMatic/ZWave) brauchen eine umfangreichere Prozedur und das entsprechende Gerät muss zuerst in + den "pairing mode" versetzt werden. Bitte sehen Sie sich den entsprechenden Eintrag auf der commandref.html-Seite für Ihr Gerät zur + Information an.
+Das automatische oder manuelle eintragen von FHT/HomeMatic/EnOcean-Geräten in FHEM bedeutet nicht automatisch, dass der CUL oder die FHZ mit FHEM "gepairt" + ist.
+
+ set CUL hmPairForSec 600
+ Dann drücken Sie den Anmeldeknopf am HomeMatic-Gerät. Wenn das "pairing" erfolgreich war sehen Sie "CommandAccepted: + yes" im Detailfenster des Gerätes auf der FHEM Webseite.
+
+ telnet <fhemhost> 7072
+
+ inform timer
+ +
+ 2011-12-16 21:51:55 FS20 myPiri on-for-timer 120
+
+ define lampNotify notify myPiri set myLamp on
+
+ define lampNotify notify myPiri:on.* set myLamp on
+ +
+ trigger myPiri on-for-timer 120
+ "at", "notify" und "watchdog" verwenden entweder vordefinierte FHEM-Kommandos, SHELL-Scripte oder "PERL-oneliners" + als Argumente. Für Details und Tipps für "perl onliners" lesen Sie bitte die PERL-specials Abschnitte in der commandref.html.
+ +Um Daten/Nachrichten/Ereignisse in einer Datenbank zu speichern informieren Sie sich im Verzeichnis contrib/dblog der FHEM Distribution.
+
+
+ FHEMWEB hat eine vordefinierte Funktionen Anzeige von Dateien des Typs FileLog.
+ Weitere Informationen im folgenden Abschnitt "plot".
+
+ Die Größe einer jeden Logdatei (FileLog)wird durch die eingegebenen Logkriterien (z.B. Jahr/Monat/Woche/Tag) + bestimmt. Sie können das Archivieren mit den Attributen "nrarchive" + oder "archivecmd"erlauben. +
+Die Funktion "autocreate" erstellt Weblinks (d.h. Plots) für neu erkannte Geräte. Der folgende Abschnitt beschreibt wie man + z.B. Plots von unterschiedlichen Sensoren gemeinsam ausgibt.
+Die Daten für einen Plot stammen jeweils aus seiner FileLog-Datei. + Ändern Sie ggf. die Filterkriterien (regexp) wenn noch andere Daten geplottet werden sollen. Als nächsten Schritt setzen Sie das logtype + Attribut des FileLog. Damit bestimmen Sie, welche Plotvorlagedatei (.gplot) benutzt werden soll. Die Übersicht über die vorhandenen gnuplot-Dateien + finden Sie unter dem Menüpunkt "Edit files". Die gnuplot-Dateien enthalten die zugehörigen FileLog Beispiele.
+Beachten Sie bitte, dass die .gnuplot-Dateien ebenfalls bei der Darstellung von SVG anstelle des Gnuplot Backends benutzt werden. +
++ Die gnuplot-Dateien müssen #Filelog-Einträge haben, damit sie mit gnuplot scroll oder SVG benutzt werden können (Diese Zeilen werden von gnuplot, + aber nichrt von FHEM, als Kommentare behandelt). Wenn die Auswahl mittels der FileLog "get" Funktion erfolgen soll, dann lesen Sie sich für die + Syntax die mitgelieferten gnuplot-Dateien oder den column_spec Abschnitt hier durch.
++ Beispiele:
+attr em1000log logtype power8:Power,text + attr fs20_log logtype fs20:Plot,text + attr hms100th_log logtype temp4hum6:Plot,text ++ +
Lassen Sie sich das Diagramm (/denPlot) anzeigen, indem Sie darauf klicken und erstellen Sie einen Weblink der seine eigenen + Attribute hat. Wenn der Weblink zur aktuellen Logdatei gehört, dann wird er als aktueller Weblink gespeichert und angezeigt (Sie müssen ihn nicht + erneut definieren, wenn sich in seinem Dateinamen die Bezeichnungen für Jahr/Monat/Datum ändern).
+Die Logs können entweder mit "gnuplot" (welches im aktuellen Pfad installiert sein muss), oder mittels des im Programm + enthaltenen SVG-Moduls erstellt werden. In diesem Fall muss Ihr Browser SVG unterstützen. Alle Browser unterstützen SVG, ausser dem Internet + Explorer vor der Version 9 und Android vor der Version 3.0. Wenn Sie ein Gerät mit diesen Android-Versionen benutzen, dann versuchen Sie bitte als + Browser Opera oder Firefox.
+
Der voreingestellte Modus ist SVG. Um das zu ändern, setzen Sie die " plotmode"
+ Attribute auf "gnuplot" oder "gnuplot scroll".
+
+ Um ältere Daten anzeigen zu lassen, erstellen Sie bitte einen anderen Weblink und setzen das "fixedrange"-Attribut auf z.B.:
+ attr weblink_1 fixedrange 2006-01-01 2007-01-01
+ Um fremde (nicht unter FHEM erfasste) Daten als Plot oder als normalen Text anzuzeigen, erstellen Sie bitte ein "fake" Logfile + mit dem korrekten Dateinamen und einer unbenutzten regexp, z.B.:
+define messages FileLog /var/log/messages fakelog+ + + + + + +
Beide Standard TCP/IP Weboberflächen in FHEM (telnet und FHEMWEB) können mit einem Passwort und zusätzlich mit + Verschlüsselung (HTTPS/SSL) gesichert werden.
+Das ist jedoch nicht der Standard für die meisten Konfigurationen und es ist der Grund weshalb Sie eine + Sicherheitswarnung nach der Installation erhalten.
+Ein anderer Weg, einen sicheren Zugriff von Aussen auf FHEM zu erhalten, ist es eine VPN-Verbindung zu verwenden. Die + Verbindung z.B. zu einer FRITZ!Box mittels VPN funktioniert sowohl für Geräte mit iOS als auch mit Android Betriebssystemen obwohl letzteres im + Setup komplizierter ist.
+Sie können FHEM ebenfalls durch Nutzung eines Apache-Servers absichern, indem Sie basicAuth/HTTPS als Prefix für Ihre + FHEMWEB Instanz aktivieren. Fügen Sie die folgenden Zeilen ihrer Datei http.conf des Apche-Servers hinzu.
+<Proxy *> + AuthType Basic + AuthName "Password Required" + AuthUserFile /home/httpd/etc/passwd + Require valid-user + Allow from 127.0.0.1 + </Proxy> + ProxyPass /fhem http://localhost:8083/fhem + ProxyPassReverse /fhem http://localhost:8083/fhem+ + Dann starten Sie den Apache-Server erneut mit dem Kommando "apachectl + graceful". +
+ Um die Passwortdatei zu erzeugen geben Sie bitte folgende Befehlszeile ein:
+htpasswd -c /home/httpd/etc/passwd <username>
+
+
+ Bitte schauen Sie unter fhemwiki.de für eine dataillierte Beschreibung
+ nach.
+
+
+ Um das Protokoll HTTPS zu verwenden editieren Sie die http.conf folgendermaßen:
+
+
LoadModule ssl_module lib/apache/mod_ssl.so +Include /etc/httpd/conf/ssl.conf
Starten Sie den httpd-Deamon mit der startssl-Option (SSL muss in einer Ihrer Systemdateien, z.B. /etc/init.d/http), + gesetzt sein.
Es macht Sinn, Ihre Geräte in Räumen zu + gruppieren, indem Sie das "group"-Attribut setzen. FHEMWEB zeigt Geräte + ohne Raum-Attribut im Raum (Menüpunkt) "Unsorted". Fügen Sie Geräten das + "hidden" Raumattribut zu, so werden diese Geräte nicht auf der Webseite + angezeigt.
+
+
+ Farben und Schriften können Sie durch Anpassung der Datei "style.css"
+ ändern ("Edit files" -> style.css) oder Sie erstellen Ihren eigenen Stil (siehe
+ auch "stylesheetPrefix")
+ dann wird Ihr neuer Stil auch nicht beim nächsten Ausführen des "update"-Kommandos
+ überschrieben.
+
+
+ Definieren Sie Ihre Geräte in verschiedenen Räumen. Dann können Sie die "room=<roomname>" Spezifikation verwenden um gleichzeitig verschiedene + Geräte auf einmal anzusprechen. Details entnehmen sie bitten dem "devspec" + Abschnitt.
+Für noch komplexere Szenarien informieren sie sich bitte über das "structure"-Modul. + Sie können verschiedene Ebenen wie Flure, Gebäude usw. definieren und alle + Geräte einer definierten Struktur auf einmal ansprechen.
+