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git-svn-id: svn://svn.code.sf.net/p/fhem/code/trunk@2174 2b470e98-0d58-463d-a4d8-8e2adae1ed80
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rudolfkoenig
2012-11-24 09:46:58 +00:00
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417
fhem/docs/HOWTO_GER.html Normal file
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@@ -0,0 +1,417 @@
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd">
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><head>
<title>Mit FHEM beginnen</title>
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="../css/style.css"><!
<meta http-equiv="Content-type" content="text/html; charset=ISO-8859-1">
</head>
<body>
<div id="logo"></div>
<div id="menu">
<h3>FHEM Howto</h3>
<div id="block">
<b>Inhalt:</b>
<div id="dist"></div>
<div id="dist"><a href="#starting">Start</a></div>
<div id="dist"><a href="#attaching">USB Ger<65>te</a></div>
<div id="dist"><a href="#sensors">Sensoren</a></div>
<div id="dist"><a href="#actors">Aktoren</a></div>
<div id="dist"><a href="#at">At/Notify</a></div>
<div id="dist"><a href="#logging">Daten loggen</a></div>
<div id="dist"><a href="#plotting">Plotten</a></div>
<div id="dist"><a href="#security">Sicherhei</a></div>
<div id="dist"><a href="#fhemweb">Anpassungen</a></div>
<div id="dist"><a href="#structure">Strukturen</a></div>
</div>
</div>
<div id="right">
<a name="starting"></a>
<h3>Mit FHEM beginnen</h3>
<ul>
Diesen Abschnitt k<>nnen Sie <20>berspringen wenn Sie FHEM entweder mittels eines Debian-<a href="http://fhem.de/fhem-5.3.deb">Paketes</a> oder mittels
einer <a href="http://fhem.de/fhem-5.3-fb7390.image">Imagedatei</a> auf der FRITZ!Box oder mittels des <a href="http://fhem.de/fhem-5.3-fb7270.zip">Zip-Files</a> f<>r die FRITZ!Box 7170/7270
installiert haben.
<p>Viele FHEM-Installationen verbinden die <20>Au<41>enwelt<6C> <20>ber ein USB-Ger<65>t welches mit dem FHEM-Rechner verbunden ist (diese
Ger<65>te sind z.B. CUL, FHZ1x00, TUL, EUL etc). Diese Installationen ben<65>tigen die PERL <20>serial<61> Module. In dem <20>commandref<65>-Abschnitt des jeweiligen USB-Ger<65>tes sehen
Sie, ob das entsprechende Modul ben<65>tigt wird.
Sie ben<65>tigen dieses Modul nicht, wenn das Ger<65>t <20>ber Ethernet angeschlossen wird (z.B. HM-LAN oder CUNO).</p>
<p>Wenn Sie dieses Modul ben<65>tigen, k<>nnen Sie es mit dem Kommando <20>sudo cpan Device::SerialPort<72> nachtr<74>glich installieren. Es
gibt aber auch schon bereits vorkompilierte Debian-Pakete (libdevice-serialport-perl) und im OSX 10.5 ist das Paket auch bereits enthalten. Wenn Sie das Paket
nicht installieren k<>nnen, dann schauen Sie sich die @directio-Option auf der commandref.html-Seite als m<>gliche Informationsquelle an.</p>
<p>Die Standard-Installation installiert FHEM in das Verzeichnis /opt/fhem. Wenn Sie jedoch lieber in ein anderes Verzeichnis
installieren wollen, so <20>ndern Sie das Installationsverzeichnis im Makefile von FHEM.</p>
<p>Sie k<>nnen FHEM auch direkt von dem Verzeichnis wo Sie es entpackt haben starten. Um FHEM zu entpacken und gleichzeitig zu
starten geben Sie folgendes ein:</p>
<pre> make
cd /opt/fhem
perl fhem.pl fhem.cfg</pre>
<p>Danach sollten die Eintr<74>ge im FHEM-Logfile des
Log-Verzeichnisses wie folgend aussehen:</p>
<pre> 2012.10.27 17:14:28 1: Including fhem.cfg
2012.10.27 17:14:28 3: WEB: port 8083 opened
2012.10.27 17:14:28 3: WEBphone: port 8084 opened
2012.10.27 17:14:28 3: WEBtablet: port 8085 opened
2012.10.27 17:14:28 1: Including /tmp/fhem.save
2012.10.27 17:14:28 3: telnetPort: port 7072 opened
2012.10.27 17:14:28 1: usb create starting
2012.10.27 17:14:28 1: usb create end
2012.10.27 17:14:28 2: SecurityCheck: ...
2012.10.27 17:14:28 0: Server started (version Fhem 5.3 ...</pre>
<p>Die Sicherheits-Warnung sagt Ihnen, dass einige der
FHEM-Webseiten ohne die Eingabe eines Passwortes ge<67>ffnet worden sind. Sie
sollten entweder f<>r jede Webseite, wie weiter unten angegeben, ein
Passwort festlegen oder das globale Attribut setzen um diese Meldung zu
unterdr<64>cken wenn Sie sicher sind das kein Passwort ben<65>tigt werden soll.</p>
</ul>
<a name="attaching"></a>
<h3>Anschlie<EFBFBD>en des USB-Ger<65>tes an den PC/die FRITZ!Box(CUL/FHZ1x00PC etc.)</h3>
<ul>
<p>Verbinden Sie sich mit FHEM indem Sie im Internet-Browser bei Verwendung eines normalen Desktop-Rechners
<a href="http://fhem-host:8083/fhem" style="color: blue; text-decoration: underline; text-underline: single">
http://fhem-host:8083/fhem</a> oder bei Verwendung eines Smartphones <a href="http://fhem-host:8084/fhem" style="color: blue; text-decoration: underline; text-underline: single">
http://fhem-host:8084/fhem</a> oder bei Verwendung eines Tablets wie dem iPad <a href="http://fhem-host:8085/fhem" style="color: blue; text-decoration: underline; text-underline: single">
http://fhem-host:8085/fhem</a> eingeben.</p>
<p><br>
<b>Achtung:</b> In der Standardkonfiguration f<>r die FRITZ!Box ist die Passwortabfrage f<>r alle FHEM-Webseiten voreingestellt. Der Benutzername
kann frei bleiben, aber das einzugebende Passwort muss dem FRITZ!Box-Passwort entsprechen</p>
<p>
In der Standard-Konfiguration sucht FHEM beim Start nach <20>ber USB verbundenen Ger<65>ten wie FHZ, CUL, COC, ZWave oder TCM und erstellt
automatisch die entsprechenden Eintr<74>ge in der fhem.cfg. Schlie<69>en Sie also diese Ger<65>te vor dem Start von FHEM an.</p>
<p>
Unter dem Betriebssystem LINUX (speziell bei der FRITZ!Box 7390) wird FHEM versuchen einen bereits angesteckten aber noch unprogrammierten CUL zu
programmieren. Details dazu entnehmen Sie bitte den Beschreibungen der Befehle <20>usb<73> und <20>CUL flash<73> in der commandref.html. Die neu angelegten
Ger<65>te werden im Raum/Men<65>punkt <20>Unsorted<65> angezeigt. Achtung: Die Umschaltung eines CUL in den <20>HomeMatic Modus<75> erfolgt nicht automatisch,
sondern muss manuell erfolgen.<br><br>
Um Ger<65>te mit USB-Anschluss manuell zu definieren (oder falls FHEM diese nicht automatisch erkennt), schlie<69>en Sie das USB-Ger<65>t (CUL,
FHZ1000PC/FHZ1300, TUL, EUL, etc) zuerst an Ihren Computer an. Dann sehen Sie im Verzeichnis /dev nach der dort entsprechend eingetragenen
Ger<65>tebezeichnung. F<>r einen CUL wird eine Datei mit der Bezeichnung /dev/ttyACM* unter dem Betriebssystem LINUX und /dev/cu.usbmodem* unter dem
Betriebssystem OS x angelegt. Beachten Sie die exakte Bezeichnung des Ger<65>tes. Definieren Sie es in FHEM, indem Sie folgenden Eintrag in die
FHEM Kommandozeile der Webseite eingeben:</p>
<pre> define CUL1 CUL /dev/ttyACM0@9600 1234</pre>
<p>Details <20>ber die Parameter zur Definition eines CUL finden Sie <a href="http://fhem.de/commandref.html#CUL">hier</a></p>
<p>Ein <a href="http://fhem.de/commandref.html#FHZ">FHZ-Ger<65>t</a> wird ebenso, aber mit anderen Parametern, angelegt </p>
</p>
<pre> define FHZ1 FHZ /dev/ttyUSB0</pre>
<p>
<b>Achtung/Bemerkungen:</b> </p>
<ul>
<li>
Vergessen Sie nicht, den <20>save<76>-Button neben der FHEM-Befehlseingabezeile nach der Eingabe einer Ger<65>tedefinition oder
eines Ger<65>teattributes zu dr<64>cken. In diesem Fall werden die erfolgten Eingaben nicht in der Konfigurationsdatei gespeichert und bei einem
Neustart von FHEM nicht mehr ber<65>cksichtigt.</p>
</li>
<li>
Zur Ausf<73>hrung von in der FHEM Befehlszeile eingegebenen Anweisungen dr<64>cken Sie <20>Enter<65> auf der Tastatur. Bet<65>tigen des <20>save<76>-Buttons
f<>hrt diese eingegebenen Anweisungen nicht aus.</p>
</li>
<li>
Sie erhalten den CUL vom Hersteller ohne Firmware. Sie k<>nnen ihn mittels des <20>CULflash<73> Kommandos programmieren wenn das Programm <20>dfu-programmer<65>
im Verzeichnis fhem vorhanden ist. Das Programm <20>dfu-programmer<65> ist Bestandteil des Images f<>r die FRITZ!Box 7390.</span></li></ul>
</ul>
<h3>
Konfiguration der Sender (Sensoren)</h3>
<ul>
<p>Viele funkgesteuerte Ger<65>te werden in der <20>default<6C>-Konfiguration wegen der voreingestellten <20>autocreate<74>-Funktion automatisch erstellt.</p>
<p>Diese Funktion erstellt automatisch diese Ger<65>teeintragungen bei Empfang einer Nachricht von diesen Ger<65>ten (z.B.
eines Sensors wie dem S300 oder FHT). Bitte warten Sie eine gewisse Zeit, beobachten Sie die Logeintr<74>ge und aktualisieren Sie Ihren Browser um neu
erreichte Ger<65>te angezeigt zu bekommen. Sie k<>nnen den Befehl <20>rename<6D> benutzen, um automatisch erstellte Ger<65>teeintr<74>ge umzubenennen. Geben Sie
den Befehl mit den entsprechenden Parametern in der Befehlszeile der Webseite ein. Z.B.:</p>
<br>
<ul>
<code>rename FHT_1234 fht.kitchen
</code></ul>
<br>
<b>Achtung:</b>
Wenn Sie das Ger<65>t selbst umbenennen, werden auch die zugeh<65>rigen Logfiles und Weblinks automatisch mit umbenannt. Wenn Sie entweder die Weblinks
oder Logfiles selbst umbenennen, werden die zugeh<65>rigen Ger<65>te nicht mit umbenannt!<br><br>
Wenn Sie das Ger<65>t manuell umbenennen wollen, dann gehen Sie folgenderma<6D>en vor:<br>
<p>Warten Sie eine Weile bis Daten <20>bertragen werden. Im Logfile (zu erreichen unter Webseite Men<65>punkt <20>Unsorted<65>-&gt; FileLog -&gt; Logfile -&gt;
text) erscheint z.B folgende Textzeile:</p>
<ul><code>
FS20 Unknown device &lt;HOUSECODE&gt;, Button &lt;BTN&gt; Code
&lt;CDE&gt;, please define it
</code></ul>
&nbsp;<p>Definieren Sie deses neue Ger<65>t mittels folgendem Eintrag:</p>
<ul><code>
define piri1 FS20 &lt;HOUSECODE&gt; &lt;BTN&gt;
</code></ul>
&nbsp;<p>Setzen sie das &quot;model&quot;-Attribut des Ger<65>tes: </p>
<ul><code>
attr piri1 model fs20piri
</code></ul>
&nbsp;<p>um nur die f<>r dieses Ger<65>t verf<72>gbaren Attribbute angezeigt zu bekommen.
<a href="http://fhem.de/commandref.html#model">Hier</a> sehen Sie eine
komplette Liste der FS20 Modelle.<br>
Bei einem anderen neuen Ger<65>ten sollte eine <20>hnliche Nachricht im Logfile
erscheinen.</p>
<p>HomeMatic Ger<65>te m<>ssen nicht mit FHEM <20>gepairt<72> werden, andererseits wird FHM solche Ger<65>te nur automatisch eintragen wenn
es eine <20>pairing<6E>-Anfrage erh<72>lt. Dazu m<>ssen Sie FHEM mit dem Befehl <20>set CUL hmPairForSec 600<30> in Empfangsbereitschaft versetzen.
Gleiches Vorgehen gilt f<>r das <20>pairing<6E> von ZWave-Ger<65>ten</p>
</ul>
<a name="actors"></a>
<h3>Konfiguration von Empf<70>ngern (Aktoren)</h3>
<ul>
Definieren Sie das <a href="http://fhem.de/commandref.html#FS20">FS20</a> Ger<65>t mit z.B folgendem Eintrag in die fhem.cfg:</p>
<pre> define lamp1 FS20 1234 56</pre>
<p>Dann dr<64>cken Sie den Anmeldeknopf an dem Ger<65>t solange, bis die LED blinkt. Anschlie<69>end klicken sie auf den <20>on<6F> Link
auf der FHEM Webseite um das Kommando zu senden. Die LED sollte aufh<66>ren zu blinken. Das Ger<65>t ist nun auf den Hauscode 1234 Ger<65>tecode 56
programmiert. Sire k<>nnen alternativ die 4-base ELV Notation benutzen.
Anschlie<69>end k<>nnen Sie modellspezifische Attribute f<>r das Ger<65>t setzen.
Z.B.:</p>
<pre> attr lamp1 model fs20st</pre>
<p>Mit diesem Eintrag bekommen Sie nunmehr nur die f<>r dieses Ger<65>t relevanten Kommandos angezeigt</p>
<p>Andere Systeme (EnOcean/HomeMatic/ZWave) brauchen eine umfangreichere Prozedur und das entsprechende Ger<65>t muss zuerst in
den <20>pairing mode<64> versetzt werden. Bitte sehen Sie sich den entsprechenden Eintrag auf der commandref.html-Seite f<>r Ihr Ger<65>t zur
Information an. </p>
<p>Das automatische oder manuelle eintragen von FHT/HomeMatic/EnOcean-Ger<65>ten in FHEM bedeutet nicht automatisch, dass der CUL oder die FHZ mit FHEM <20>gepairt<72>
ist.</p>
<ul>
<li>FHT:<br>
Damit FHT neue Ger<65>te akzeptiert aktivieren Sie am FHT mit Prog:Cent:N/A
und senden Sie ein Kommando an FHT (z.B. set fht.kitchen desired-temp 20).
Wenn das Signal nach einer Weile nicht eingetroffen ist, lesen Sie sich
bitte den entsprechenden Eintrag in den FAQ durch.<br>
</li>
<li>HomeMatic:<br>
Versetzen Sie den CUL/HMLAN inden <20>pairing<6E>-Modus mit dem Befehl:<ul><code>
set CUL hmPairForSec 600
</code></ul>
<p>Dann dr<64>cken Sie den Anmeldeknopf am HomeMatic-Ger<65>t. Wenn das <20>pairing<6E> erfolgreich war sehen Sie &quot;CommandAccepted:
yes&quot; im Detailfenster des Ger<65>tes auf der FHEM Webseite.</li></ul>
</ul>
<a name="at"></a>
<h3>Zeitabh<EFBFBD>ngige Kommandos (at)/Notifikationen (notify, watchdog)</h3>
<ul>
Um <20>at<61>-Kommandos zu einer bestimmten Zeit/periodisch
auszuf<75>hren m<>ssen Sie Ger<65>te vom Typ <20>at<61> definieren. Entsprechende Beispiele und Definitionen finden Sie <a href="http://fhem.de/commandref.html#at">hier</a>.</p>
<br><br>
Um Kommandos ausf<73>hren zu lassen wenn ein Ger<65>t eine Nachricht aussendet, m<>ssen Sie Ger<65>te vom Typ <a href="http://fhem.de/commandref.html#notify">notify</a> oder
<a href="http://fhem.de/commandref.html#watchdog">watchdog</a> definieren.
Um die in FHEM auftretenden Ereignisse besser zu verstehen/erkennen sollten Sie eine Telnet-Verbindung zu Ihrem FHEM aufbauen. </span>
Geben Sie z.B. in der Eingabeaufforderung folgendes ein:<ul>&nbsp;<p>
<code>
telnet &lt;fhemhost&gt; 7072
</code></p>
</ul><br>
Nachdem die Verbindung aufgebaut wurde geben Sie ein:<br><br><ul><code>
inform timer
</code></ul><br>
Nun sehen Sie in dieser telnet-Verbindung alle Ereignisse wie z.B.:<p>&nbsp;</p>
<ul><code>
2011-12-16 21:51:55 FS20 myPiri on-for-timer 120
</code></ul><br>
Gem<65><6D> diesem Eintrag k<>nnen Sie eine Aktion wie folgt definieren:<br><br><ul><code>
define lampNotify notify myPiri set myLamp on
</code></ul>
oder
<ul><code>
define lampNotify notify myPiri:on.* set myLamp on
</code></ul><br>
Um dieses <20>notify<66> zu testen k<>nnen Sie die Ereignisse unter Verwendung
des <20>trigger<65>-Kommandos simulieren. <span lang="EN-US">Z.B.:</span><p>&nbsp;</p>
<ul><code>
trigger myPiri on-for-timer 120
</code></ul><br>
&nbsp;<p><EFBFBD>at<EFBFBD>, <20>notify<66> und <20>watchdog<6F> verwenden entweder vordefinierte FHEM-Kommandos, SHELL-Scripte oder <20>PERL-oneliners<72>
als Argumente. F<>r Details und Tipps f<>r <20>perl onliners<72> lesen Sie bitte die <a href="http://fhem.de/commandref.html#perl">PERL-specials</a> Abschnitte in der commandref.html.</p>
</ul>
<a name="logging"></a>
<h3>Daten loggen</h3>
<ul>
Um Daten/Nachrichten/Ereignisse in einer Datei zu speichern m<>ssen Sie ein Ger<65>t vom Typ <a href="http://fhem.de/commandref.html#FileLog">FileLog</a> anlegen. Die Funktion <20>autocreate<74> erstellt
f<>r neu erkannte Ger<65>te automatisch eine Logdatei. Sie k<>nnen jedoch die Funktion <a href="http://fhem.de/commandref.html#createlog"><EFBFBD>createlog<EFBFBD></a> nutzen, um sp<73>ter eine weitere Logdatei
hinzuzuf<75>gen.
<p>Um Daten/Nachrichten/Ereignisse in einer Datenbank zu speichern informieren Sie sich im Verzeichnis contrib/dblog der FHEM Distribution.</p>
<p><br>
FHEMWEB hat eine vordefinierte Funktionen Anzeige von Dateien des Typs FileLog.
Weitere Informationen im folgenden Abschnitt <a href="#plot"><EFBFBD>plot<EFBFBD></a>.
</p>
<p>
Die Gr<47><72>e einer jeden Logdatei (<a href="http://fhem.de/commandref.html#FileLog">FileLog</a>)wird durch die eingegebenen Logkriterien (z.B. Jahr/Monat/Woche/Tag)
bestimmt. Sie k<>nnen das Archivieren mit den Attributen <20><a href="http://fhem.de/commandref.html#nrarchive">nrarchive</a></span><span style="font-size: 11.0pt; line-height: 115%; font-family: Arial,sans-serif"><EFBFBD>
oder <20><a href="http://fhem.de/commandref.html#archivedir">archivecmd</a>"erlauben.
</p>
</ul>
<a name="plotting"></a>
<h3>Inhalte von Logdateien plotten (zeichnen)</h3>
<ul>
<p>Die Funktion <20>autocreate<74> erstellt Weblinks (d.h. Plots) f<>r neu erkannte Ger<65>te. Der folgende Abschnitt beschreibt wie man
z.B. Plots von unterschiedlichen Sensoren gemeinsam ausgibt.</p>
<p>Die Daten f<>r einen Plot stammen jeweils aus seiner FileLog-Datei.
<20>ndern Sie ggf. die Filterkriterien (regexp) wenn noch andere Daten geplottet werden sollen. Als n<>chsten Schritt setzen Sie das <a href="http://fhem.de/commandref.html#logtype">logtype</a>
Attribut des FileLog. Damit bestimmen Sie, welche Plotvorlagedatei (.gplot) benutzt werden soll. Die <20>bersicht <20>ber die vorhandenen gnuplot-Dateien
finden Sie unter dem Men<65>punkt <20>Edit files<65>. Die gnuplot-Dateien enthalten die zugeh<65>rigen FileLog Beispiele.</p>
<p>Beachten Sie bitte, dass die .gnuplot-Dateien ebenfalls bei der Darstellung von SVG anstelle des Gnuplot Backends benutzt werden. </span>
</p>
<p>
Die gnuplot-Dateien m<>ssen #Filelog-Eintr<74>ge haben, damit sie mit gnuplot scroll oder SVG benutzt werden k<>nnen (Diese Zeilen werden von gnuplot,
aber nichrt von FHEM, als Kommentare behandelt). Wenn die Auswahl mittels der FileLog <20>get<65> Funktion erfolgen soll, dann lesen Sie sich f<>r die
Syntax die mitgelieferten gnuplot-Dateien oder den column_spec Abschnitt hier durch.</p>
<p>
Beispiele:</p>
<pre> attr em1000log logtype power8:Power,text
attr fs20_log logtype fs20:Plot,text
attr hms100th_log logtype temp4hum6:Plot,text
</pre>
<p>Lassen Sie sich das Diagramm (/denPlot) anzeigen, indem Sie darauf klicken und erstellen Sie einen <a href="http://fhem.de/commandref.html#weblink">Weblink</a> der seine eigenen
Attribute hat. Wenn der Weblink zur aktuellen Logdatei geh<65>rt, dann wird er als aktueller Weblink gespeichert und angezeigt (Sie m<>ssen ihn nicht
erneut definieren, wenn sich in seinem Dateinamen die Bezeichnungen f<>r Jahr/Monat/Datum <20>ndern).</p>
<p>Die Logs k<>nnen entweder mit <20>gnuplot<6F> (welches im aktuellen Pfad installiert sein muss), oder mittels des im Programm
enthaltenen SVG-Moduls erstellt werden. In diesem Fall muss Ihr Browser SVG unterst<73>tzen. Alle Browser unterst<73>tzen SVG, ausser dem Internet
Explorer vor der Version 9 und Android vor der Version 3.0. Wenn Sie ein Ger<65>t mit diesen Android-Versionen benutzen, dann versuchen Sie bitte als
Browser Opera oder Firefox.</p>
<p><br>Der voreingestellte Modus ist SVG. Um das zu <20>ndern, setzen Sie die <20> <a href="http://fhem.de/commandref.html#plotmode">plotmode</a><EFBFBD>
Attribute auf <20>gnuplot<6F> oder <20>gnuplot scroll<6C>.<br><br>
Um <20>ltere Daten anzeigen zu lassen, erstellen Sie bitte einen anderen Weblink und setzen das <20>fixedrange<67>-Attribut auf z.B.:</p>
<ul><code>
attr weblink_1 fixedrange 2006-01-01 2007-01-01
</code></ul>
<p>Um fremde (nicht unter FHEM erfasste) Daten als Plot oder als normalen Text anzuzeigen, erstellen Sie bitte ein <20>fake<6B> Logfile
mit dem korrekten Dateinamen und einer unbenutzten regexp, z.B.: </p>
<pre> define messages FileLog /var/log/messages fakelog</pre>
</ul>
<a name="security"></a>
<h3>Sicherheit</h3>
<ul>
<li>
<p>Beide Standard TCP/IP Weboberfl<66>chen in FHEM (telnet und FHEMWEB) k<>nnen mit einem Passwort und zus<75>tzlich mit
Verschl<68>sselung (HTTPS/SSL) gesichert werden.</p>
&nbsp;<ul>
<li>f<EFBFBD>r <a href="http://fhem.de/commandref.html#FHEMWEB">FHEMWEB</a>
benutzen Sie die
<a href="http://fhem.de/commandref.html#basicAuth">basicAuth</a>
und
<a href="http://fhem.de/commandref.html#HTTPS">HTTPS</a>
Attribute
</li><li>f<EFBFBD>r <a href="http://fhem.de/commandref.html#telnet">telnet</a> (welches
mehr oder weniger ein TCP/IP Port ist) benutzen Sie die
<a href="http://fhem.de/commandref.html#password">password</a> und
<a href="http://fhem.de/commandref.html#SSL">SSL</a> Attribute
</li></ul>
<p>Das ist jedoch nicht der Standard f<>r die meisten Konfigurationen und es ist der Grund weshalb Sie eine
Sicherheitswarnung nach der Installation erhalten.</p>
<br></li>
<li>
<p>Ein anderer Weg, einen sicheren Zugriff von Aussen auf FHEM zu erhalten, ist es eine VPN-Verbindung zu verwenden. Die
Verbindung z.B. zu einer FRITZ!Box mittels VPN funktioniert sowohl f<>r Ger<65>te mit iOS als auch mit Android Betriebssystemen obwohl letzteres im
Setup komplizierter ist.</p>
<br></li>
<li>
<p>Sie k<>nnen FHEM ebenfalls durch Nutzung eines Apache-Servers absichern, indem Sie basicAuth/HTTPS als Prefix f<>r Ihre
FHEMWEB Instanz aktivieren. F<>gen Sie die folgenden Zeilen ihrer Datei http.conf des Apche-Servers hinzu.</p>
<pre> &lt;Proxy *&gt;
AuthType Basic
AuthName "Password Required"
AuthUserFile /home/httpd/etc/passwd
Require valid-user
Allow from 127.0.0.1
&lt;/Proxy&gt;
ProxyPass /fhem http://localhost:8083/fhem
ProxyPassReverse /fhem http://localhost:8083/fhem</pre>
Dann starten Sie den Apache-Server erneut mit dem Kommando <20>apachectl
graceful<75>.
<p>
Um die Passwortdatei zu erzeugen geben Sie bitte folgende Befehlszeile ein:</p>
<p>htpasswd -c /home/httpd/etc/passwd &lt;username&gt;
<br>
&nbsp;</p>
<p>
Bitte schauen Sie unter <a href="http://fhemwiki.de/wiki/Apache_Authentication_Proxy">fhemwiki.de</a> f<>r eine dataillierte Beschreibung
nach.
<br><br>
Um das Protokoll HTTPS zu verwenden editieren Sie die http.conf folgenderma<6D>en:<p>
<br>
<ul>
<li>f<EFBFBD>gen Sie folgende Zeilen hinzu:
<pre>LoadModule ssl_module lib/apache/mod_ssl.so
Include /etc/httpd/conf/ssl.conf</pre></li>
<li>erstellen Sie ein Server-Zertifikat</li>
</ul>
<p>&nbsp;<ul>
<li>
<p>Starten Sie den httpd-Deamon mit der startssl-Option (SSL muss in einer Ihrer Systemdateien, z.B. /etc/init.d/http),
gesetzt sein.</li>
</ul>
</li></ul>
<a name="fhemweb"></a>
<h3>FHEMWEB (pgm2) anpassen</h3>
<ul>
<p>Es macht Sinn, Ihre Ger<65>te in R<>umen zu
gruppieren, indem Sie das <20>group<75>-Attribut setzen. FHEMWEB zeigt Ger<65>te
ohne Raum-Attribut im Raum (Men<65>punkt) <20>Unsorted<65>. F<>gen Sie Ger<65>ten das
<20>hidden<65> Raumattribut zu, so werden diese Ger<65>te nicht auf der Webseite
angezeigt.</p>
<br>
Sie k<>nnen ein k<>rzeres Men<65> auf der Webseite erzeugen, indem Sie
Men<65>punkte die nicht angezeigt werden sollen mit dem Attribut <20><a href="http://fhem.de/commandref.html#hiddenroom">hiddenroom</a><EFBFBD>
versehen.<p><br>
Farben und Schriften k<>nnen Sie durch Anpassung der Datei <20>style.css<73>
<20>ndern (<28>Edit files<65> -&gt; style.css) oder Sie erstellen Ihren eigenen Stil (siehe
auch <20><a href="http://fhem.de/commandref.html#stylesheetPrefix">stylesheetPrefix</a><EFBFBD>)
dann wird Ihr neuer Stil auch nicht beim n<>chsten Ausf<73>hren des <20><a href="http://fhem.de/commandref.html#updatefhem">update</a><span style="font-size: 11.0pt; line-height: 115%; font-family: Arial,sans-serif"><EFBFBD>-Kommandos
<20>berschrieben.
<br><br>
</p>
</ul>
<a name="structure"></a>
<h3>Komplexe Strukturen</h3>
<ul>
<p>
Definieren Sie Ihre Ger<65>te in verschiedenen R<>umen. Dann k<>nnen Sie die <20>room=&lt;roomname&gt;<EFBFBD> Spezifikation verwenden um gleichzeitig verschiedene
Ger<65>te auf einmal anzusprechen. Details entnehmen sie bitten dem <20><a href="http://fhem.de/commandref.html#devspec">devspec</a><span style="font-size: 11.0pt; line-height: 115%; font-family: Arial,sans-serif"><EFBFBD>
Abschnitt.</p>
<p>F<EFBFBD>r noch komplexere Szenarien informieren sie sich bitte <20>ber das <20><a href="http://fhem.de/commandref.html#structure">structure</a><EFBFBD>-Modul.
Sie k<>nnen verschiedene Ebenen wie Flure, Geb<65>ude usw. definieren und alle
Ger<65>te einer definierten Struktur auf einmal ansprechen.</p>
</ul>
</div>
</body></html>